30. Juli 2005
Der FC Sachsen Leipzig und Zentralstadion-Besitzer Michael Kölmel einigten sich vor dem Saisonstart darauf, dass der Oberligist die Heimspiele wie bisher in der WM-Arena austragen darf. Die Grün-Weißen erhalten dafür 40.000 Euro im Monat. Die ungewöhnliche Hilfe begründet sich im Interesse von Kölmel und der Stadt Leipzig, dass der Verein möglichst bald in den Profifußball aufsteigt. Nur so würde sich die Arena mit Gewinn betreiben lassen.
„Die positive Aufbruchstimmung mit dem Konföderationen-Cup, dem Ligapokal-Endspiel und den WM-Spielen 2006 müssen wir nutzen. Den Imagegewinn für die Stadt und den Fußball rechtfertigen finanzielle Risiken“, erklärte Kölmel.
Geschrieben von: Systema
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