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  • 1. FC Magdeburg, 08. Oktober 2007

     

    Heyne bleibt Trainer – oder wird Gärtner


    Von:  Systema

    Dirk Heyne, Trainer des Regionalligisten 1. FC Magdeburg, hat sich ein besonderes Bekenntnis entlocken lassen. Kurz vor seinem 50. Geburtstag sprach er über Zukunftsgedanken und seine enge Bindung zum Club. „Ein anderer Verein reizt mich in Zukunft nicht mehr, eher werde ich Gärtner in meinem eigenen Haus“, so Heyne. Das Treue-Bekenntnis eines der dienstältesten Regionalliga-Trainer. Als Club-Coach erlebte er vergangene Saison hautnah mit, wie sich seine Mannschaft denkbar knapp um den Aufstieg in die Zweite Bundesliga brachte. Seit 2003 sitzt der ehemalige Torhüter auf der Bank der Magdeburger, führte das Team 2006 in die Regionalliga – und möchte eigentlich nicht mehr fort.

    „Ich bin ein bodenständiger Typ, kein Wandervogel. Daher würde ich meinen 2008 auslaufenden Vertrag gern verlängern“, macht Heyne deutlich. Seine erste Station als Cheftrainer soll so auch seine letzte sein. Lediglich als Spieler wechselte er ein einziges Mal den Verein, das geschah 1991, als er in die 1. Bundesliga zu Borussia Mönchengladbach ging. Seit 2001 aber genießt er wieder das Heimatgefühl in Magdeburg. Seinen größten Erfolg als Torwart des FCM feierte Heyne, nach eigener Aussage, in den Siebzigern mit den beiden legendären UEFA-Cup-Siegen gegen den FC Schalke 04.

    sm

    Geschrieben von:  Systema

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