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  • SV 1916 Sandhausen, 03. Mai 2016

     

    Im Wildpark beim Karlsruher SC leer ausgegangen


    Von:  Stephan R.T.

    Der SV Sandhausen hat im Montagsspiel des 32. Spieltags beim Karlsruher SC eine 0:3 (0:0)-Niederlage hinnehmen müssen. „Dass es am Ende ein 0:3 wird, ist etwas bitter und ein wenig zu hoch, aber alles in allem nicht unverdient“, sagte SVS-Chefcoach Alois Schwartz.

    Die Zuschauer im Wildparkstadion mussten lange auf die erste Gelegenheit im Aufeinandertreffen der beiden nordbadischen Zweitliga-Klubs warten: Jonas Meffert beförderte das Spielgerät zu Dimitrij Nazarov, der aus rund 25 Metern abzog – SVS-Schlussmann Marco Knaller befand sich auf dem Posten und hob den Ball über die Latte (28.). Auf der Gegenseite prüfte Aziz Bouhaddouz KSC-Keeper René Vollath (30.). Abermals aus der Distanz probierte es Mohamed Gouaida mit einem Volleyschuss (43.). Und für Gäste aus Sandhausen war es erneut Bouhaddouz, der von einem Fehler der KSC-Hintermannschaft profitierte und knapp verzog (44.) – die beste Möglichkeit für den SVS im ersten Durchgang, und - wie sich zeigen sollte - sogar im ganzen Spiel.

    Denn nach dem Wechsel spielte vor allem die Heimelf. Zunächst war es Meffert, der am SVS-Gehäuse vorbeiköpfte (54.). Dann tauchte Manuel Torres gefährlich vor Knaller auf (63.). Und schließlich gelang es Dimitris Diamantakos, das Leder zum 1:0 (68.) über die Linie zu drücken. Für die Mannschaft von Trainer Markus Kauczinski legte Grischa Prömel zum 2:0 (84.) nach. Für den Schlusspunkt sorgte nochmals Diamantakos mit dem 3:0 (88.).

    Karlsruher SC: Vollath – Traut, Gordon, Thölke, Sallahi – Krebs (83. Valentini), Meffert – Torres, Nazarov (58. Prömel), Gouaida (58. Yamada) – Diamantakos

    SV Sandhausen: Knaller – Thiede, Olajengbesi, Kister, Roßbach – Linsmayer, Kulovits – Pledl, Vollmann (66. Wooten), Bieler (84. Vunguidica) – Bouhaddouz (66. Jovanovic)

    Schiedsrichter: Christian Dietz (Kronach)
    Zuschauer: 13.405
    Tore: 1:0 Diamantakos (68.), 2:0 Prömel (84.), 3:0 Diamantakos (88.)

    Marco Brückl

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    Geschrieben von:  Stephan R.T.

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