SV 1916 Sandhausen, 19. November 2012

 

Immer diese Individualfehler – Erneut keine Punkte gegen den VfL Bochum

Man kann es fast nicht mehr hören, immer die gleichen Floskeln auf fremden Plätzen: „Ihr habt über weite Strecken hervorragend mitgehalten, uns angenehm überrascht“. Unterm Strich steht aber eine Niederlage und die Heimreise vollzieht sich wiederum mit leeren Händen, weil die Individualfehler nicht abgestellt werden können, die letztendlich jetzt auch wieder beim VfL Bochum zur zehnten Niederlage im 15. Spiel führten. Zweimal lag der Neuling SV Sandhausen im rewirpower-Stadion in Führung und zum Schluss stand eine 2:5 (2:3) Niederlage auf der Anzeigentafel. „Die ersten 40 Minuten zeigten wir ein gutes Spiel, versteckten uns nicht, spielten nach vorne und dann werfen uns ganze drei Minuten erneut aus der Bahn“. SV-Trainer Gerd Dais bemängelte abermals die vielen Fehler in der Vorwärtsbewegung und bei Standardsituationen: „In der abgelaufenen Woche haben wir konzentriert gearbeitet, an der Systemumstellung gefeilt und waren eigentlich guter Dinge in den Ruhrpott gefahren“. Die drei Stammkräfte Daniel Ischdonat, Timo Achenbach und Jan Fießer kehrten zurück und mit ihnen gegenüber dem Hertha-Auftritt auch David Ulm, Ole Kittner, Andrew Wooten sowie Kim Falkenberg. Dafür mussten auf die Bank oder die Tribüne Michael Langer, Fabion Morena, Simon Tüting, Nico Klotz, Kristjan Glibo, Alexander Riemann sowie Tim Danneberg. Der SV-Trainer bezifferte das Rotieren und die Systemumstellung auf zwei Spitzen als richtig, „auch wenn erneut nichts zählbares heraussprang. Gegen Fehler in entscheidenden Momenten bin auch ich machtlos, denn ich stehe nur am Spielfeldrand“.

Es waren gerade einmal fünf Minuten gespielt, als Frank Löning den von Heerwagen abgewehrten Torschuss von Julian Schauerte zu seinem vierten Saisontreffer nutzte. Der Schock bei den Hausherren saß tief und die Gäste waren ein ebenbürtiger Gegner. Die Antwort des VfL kam in der 20. Minute, wo Zlatko Dedic seine Torjägerqualitäten erstmals unter Beweise stellte und eine Tasaka-Vorlage zum Gleichstand verwertete. Unbeeindruckt die Gäste, die 180 Sekunden später erneut durch Frank Löning erfolgreich waren. Nach einem Schauerte-Freistoss drückte der Kapitän per Kopf die Kugel über die Linie. Dann die verhängnisvollen Minuten kurz vor dem Pausenpfiff, denn die Gastgeber zeigten Moral und kämpften sich mit SV-Unterstützung zurück in die Begegnung. Ein VfL-Freistoss von rechts klatschte zunächst an den Querbalken und vom Kopf von Marcel Malfritz über die Linie (40.). Die Treffer drei, vier und fünf dann nach dem gleichen „Strickmuster“. Über die rechte VfL-Seite wurden die Angriffe vorbereitet und die jeweiligen Hereingaben konnten die VfL-Akteure ohne Gegenwehr vorbei an dem machtlosen Ischdonat verwandeln. In der 43. Minute war es erneut Dedic, der von Goretzka bedient wurde und die Partie drehte. Sechs Minuten nach Wiederbeginn war Rothenbach auf der rechten Seite der Vorbereiter und für Marc Rzatkowski zeigten sich in der Mitte niemand zuständig. Der Abschluss zum 5:2 das gleiche Prozedere, nur dieses Mal mit Dedic als Vorlagengeber. Gerade die Begegnung in Bochum zeigte schonungslos auf, dass im Defensivverhalten viel Sand im Getriebe ist, denn hätte Ischdonat nicht dreimal glänzend gegen Iashvili pariert, der Auftritt beim VfL Bochum wäre zum Debakel geworden, obwohl der Gesamteindruck sicherlich ein anderer war. Vorausgegangen waren jeweils Anfängerfehler im Abwehrverhalten, die spätestens im C- Juniorenbereich höchst selten vorkommen sollten. Gerd Dais attestierte den Platzherren denn auch, „dass aufgrund der zweiten Hälfte am verdienten VfL-Sieg nichts zu deuteln gibt“.

VfL Bochum: Heerwagen – Rothenbach, Maltfritz, Acquistapace, Chaftar – Sinkiewicz (85. Dabrowski) – Tasaka, Goretzka, Rzatkowski (76. Delura) – Iashvili (75. Ortega), Dedic

SV Sandhausen: Ischdonat – Falkenberg, Pischorn, Kittner (57. Glibo), Achenbach – Fießer – Schauerte, Kandziora (67. Klotz), Ulm (76. Danneberg) – Wooten, Löning

Schiedsrichter: Benjamin Brand (Gerolzhofen)
Gelbe Karten: Sinkiewicz, Rothenbach, Maltfritz, Chaftar (alle VfL) / Kandziora (SVS)

Zuschauer: 9.795
Tore: 0:1 (5.) Löning, 1:1 (20.) Dedic, 1:2 (23.) Löning, 2:2 (40.) Maltfritz, 3:2 (43.) Dedic, 4:2 (51.) Rzatkowski, 5:2 (71.) Rzatkowski

Vorverkauf für Heimspiel gegen den 1. FC Köln hat begonnen

Das letzte Heimspiel im Jahr 2012 und gleichzeitig die zweite Rückspielbegegnung absolviert Zweitligaaufsteiger SV Sandhausen am Freitag, 14. Dezember um 18 Uhr gegen den 1. FC Köln.

Der Vorverkauf für diese Partie hat in der SV-Geschäftsstelle bereits begonnen. Im Internet und allen anderen Vorverkaufsstellen sind die Tickets ab Mittwoch, 21. November erhältlich. Zudem wird es eine Vorverkaufskasse beim Heimspiel gegen FC Energie Cottbus am 28. November geben.

Im Verkauf befinden sich die Stehplatzblöcke A1 und A2 für elf Euro (Erwachsene) und A3 für 13 Euro (Erwachsene). Bei den Sitzplätzen werden die Blöcke D1 und D2 (Osttribüne) für 21 Euro (Erwachsene) sowie geringfügig Plätze auf der Nord- und Haupttribüne für 35 Euro (Erwachsene) verkauft.

Die Gästekarten für den Stehplatzblock B1 (elf Euro Erwachsene) befinden sich komplett in der Geschäftsstelle des 1.FC Köln, ebenso ein Teil der Sitzplatzkarten im Gästeblock D3 zu 21 Euro (Osttribüne). Ab kommenden Mittwoch gibt es im Internet und in den Vorverkaufsstellen zudem Gästeticket im Stehplatzbereich Block C2 (elf Euro Erwachsene) und bei den Sitzplätzen in D3 (21 Euro Erwachsene).

Der SV Sandhausen macht schon jetzt darauf aufmerksam, dass Besucher des Zweitligaspiels mit Fankleidung oder Fanartikel vom 1.FC Köln nur in den Blöcken B1 und C2 (Stehplatz) sowie D3 (Sitzplatz) Zutritt erhalten.

Negativserie kann U23 des SVS nicht stoppen

Die Negativserie in der Verbandsliga konnte die U23 des SV Sandhausen auch im Heimspiel gegen den TSV Reichenbach nicht stoppen, sodass das Team von Frank Böringer ab sofort inmitten des Abstiegskampfes steckt. Bereits nach sechs Minuten gerieten die Gastgeber durch einen sehenswerten Schuss von Jäckh aus zwanzig Meter in Rückstand und alle guten Vorsätze der ersatzgeschwächten Truppe waren schnell über Bord geworfen. In einer insgesamt Chancenarmen ersten Halbzeit auf beiden Seiten, hatten Basar (26.) mit einem Heber aus 16 Meter über das TSV-Gehäuse und Prokop (42.) mit einem Kopfball aus kurzer Distanz direkt auf den Reichenbacher Schlussmann die besten Möglichkeiten.

Nach der Pause kam der SVS engagiert aus der Kabine und war das bessere Team. Dies spiegelte sich auch in hochkarätigen Chancen wieder. Zunächst flog ein Kopfball von Rehberger vom Elfmeterpunkt knapp neben das Gästetor (55.). Nach einem Eckball von Kirchner, die TSV-Torhüter Brosig Tor verpasste, kam Sascha Just frei vor dem leeren Gehäuse zum Abschluss, schoss aber über den Querbalken (64.). Zwei Minuten später zielte Prokop knapp am Pfosten mit einer Direktabnahme vorbei. In der Drangphase der Platzherren hatten die Reichenbacher ihre zweite Chance des Spiels, als Jäckh einen direkten Freistoß im Tor unterbrachte. Dies bedeutete auch gleichzeitig der glückliche Endstand für die Gäste.

U23 SV Sandhausen: Adamik – Krupp, Rehbeger, Sa. Just, Zimmermann – St. Just, Prokop – Basar, Erdem, Kirchner – Can

TSV Reichenbach: Brosig – Holzmann, Benz, Hettel (62. Stoitzner), Bender – Müller, Beverst (37. Bandel) – Brentzinger (75. Kunzmann), Franke – Kolsch, Jäckh

Schiedsrichterin: Sonja Kuttelwascher (Ilvesheim)
Zuschauer: 100
Tore: 0:1 (6.) Jäckh, 0:2 (70.) Jäckh

Trotz der Unentschieden führen der SV 98 Schwetzingen und 1. FC Bruchsal das Klassement, zumal von den Verfolgern nur der TSV Reichenbach gewinnen konnte. Im Abstiegskampf konnten sich FC Heidelsheim und TSV Höpfingen mit Auswärtserfolgen etwas Luft verschaffen, während die Situation der U23 des SV Sandhausen immer ungemütlicher wird.

Die Resultate: FC Germania Friedrichstal – FCA Walldorf II 1:0, U23 SV Sandhausen – TSV Reichenbach 0:2, SV 98 Schwetzingen – FC Zuzenhausen 3:3, 1. FC Bruchsal – 1.CfR Pforzheim 1:1, TSG 62/09 Weinheim – FC Heidelsheim 1:2, ASV Durlach – SG HD-Kirchheim 1:1, SV Waldhof Mannheim II – TSV Höpfingen 1:2.

Die nächsten Spiele (Ende der Vorrunde): Samstag, 24. November um 14.30 Uhr 1. CfR Pforzheim – SV 98 Schwetzingen (SR. Thomas Roth, Ubstadt-Weiher), SG HD-Kirchheim – TSG 62/09 Weinheim (SR. Stefan Werner, Eppingen-Mühlbach), TSV Reichenbach – FC Germania Friedrichstal (SR. Leonardo Cinquemani, Mannheim) und Sonntag, 25. November um 14.45 Uhr TSV Höpfingen – ASV Durlach (SR. Mirco Schlagloth, Heidelberg), FC Spöck – SV Waldhof Mannheim II (SR. Daniel Schlager, Bietigheim/SBFV), FC Zuzenhausen – U23 SV Sandhausen (SR. Martin Mansel, Bruchsal), FC Heidelsheim – 1. FC Bruchsal (Cenk Tekinarslan, Karlsruhe), spielfrei FCA Walldorf II.

Aktuelle Informationen des SV Sandhausen

Nach der Regeneration am Montag, haben die Profis am Dienstag einen trainingsfreien Tag, ehe die Vorbereitung auf das nächste Auswärtsspiel beim FC 04 Ingolstadt am Mittwoch mit zwei Übungseinheiten (10 Uhr und 15.30 Uhr) im Walter- Reinhard-Stadion beginnen wird.

Am Totensonntag (25. November) ist nach dem Sonn- und Feiertagsgesetz Baden-Württemberg bis 13 Uhr generelles Sportverbot. Fußballspiele, genau wie Veranstaltungen anderer Sportarten dürfen demzufolge erst ab 13 Uhr durchgeführt werden.

Ein Treffen mit Vertretern aller Fanclubs führt Zweitligist SV Sandhausen am Dienstag, 20. November (19.30 Uhr) in der Stadiongaststätte durch. Vom Vorstand wird Vizepräsident Jürgen Rohm und von der Geschäftsleitung Otmar Schork und Siegfried Müller teilnehmen. Schwerpunktthema an diesem Abend: Sicheres Stadionerlebnis.

Wegen Überschneidung mit einer anderen Begegnung, wird das Punktespiel der C-Junioren-Kreisliga Heidelberg, SV Sandhausen – SG Neckargemünd/Bammental am Samstag, 24. November zeitlich verlegt. Der Anstoß erfolgt bereits um 11.30 Uhr und nicht erst um 14 Uhr.

Die C3-Jugend des SV Sandhausen beteiligt sich auch in dieser Saison am VW-Cup. Im Rahmen dieses Wettbewerbes findet am Sonntag, 25. November die erste Begegnung gegen die SpVgg Neckarelz in Sandhausen auf dem Kunstrasenplatz statt. Beginn ist um 13 Uhr.

U19 des SVS üerraschte mit Remis beim Tabellenführer

Die EnBW-Oberliga A-Junioren spielt in der Spitzengruppe weiterhin große Kapriolen, denn die Favoriten lassen ständig Federn. Der SV Waldhof Mannheim ist durch ein 0:0 Remis gegen den SV Sandhausen zurück an die Spitze gekehrt, weil der FCA Waldorf zu Hause gegen SGV Freiberg verlor. „Nutznießer“ des letzten Wochenendes war der SC Pfullendorf. Im Tabellenkeller feiert der SSV Ulm 46 den zweiten Sieg gegen Schlusslicht 1.CfR Pforzheim, dessen Tage in der Oberliga sicherlich gezählt sein dürften.

Beim Aufstiegsaspiranten SV Waldhof zeigte die U19 des SV Sandhausen beim 0:0 Unentschieden die bislang beste Saisonleistung. Bis zur 70. Minute war es eine ausgeglichene Partie und das Spiel hätte keinen Sieger verdient gehabt. In der Endphase waren die Gäste dem Erfolg jedoch sehr nahe und hatten mehrmals Abschlusspech.

Im ersten Abschnitt verhinderte der Ex-Waldhöfer Dominik Sandritter zwischen den SV-Pfosten zweimal einen Rückstand, während bei den Gästen Enver Söylemez nach einer Hirschberg-Ecke reichlich Pech hatte.

Nach dem Seitenwechsel lagen die Feldvorteile eindeutig bei dem Nachwuchs des Zweitligisten. Caner Ulusoy, Yavuz Selim Demir per Kopf und Jakob Hirschberg mit einem Freistoß verfehlten nur knapp die Gästeführung. Die einzige nennenswerte Möglichkeit auf Gastgeberseite hatte der Bundesliga-Absteiger in der 74. Minute durch Anthony Meckel. Als beide Kontrahenten auf den Abpfiff warteten, hatte der SVS die zwei größten Einschussmöglichkeiten des gesamten Spiels, doch Waldhof-Keeper Kevin Broll rettete jeweils mit tollen Reflexen. Zunächst zog Yavuz Selim Demir aus 25 Meter ab und dann scheiterte Selim Erdem mit einem Linksschuss an dem überragenden Boll.

U19-Gästetrainer Mehmet Öztürk in seinem Resümee: „Vor der Partie wäre ich mit einem Remis zufrieden gewesen, aber nach der Begegnung hätten wir eigentlich drei Punkte mitnehmen müssen, die uns sehr gut getan hätten. Meine Mannschaft hat aber gezeigt, dass wir in der Oberliga mithalten können und das macht zuversichtlich für die nächsten Aufgaben“.

U19 SV Sandhausen: Sandritter – Hawk, Lenda Mbote, Müller, Berzel – Söylemez, Erdem – Bergold (53. Hlawatsch) – Ulusoy (64. Demir), Göttmann, Hirschberg (81. Pollok)

Die Ergebnisse: FC 08 Villingen – VfR Aalen 1:1, SV Waldhof Mannheim – SV Sandhausen 0:0, SC Pfullendorf – 1.FC Heidenheim 2:0, SSV Ulm 46 – 1.CfR Pforzheim 5:2, FCA Walldorf – SGV Freiberg 1:2 und FC Nöttingen – TSG Balingen 3:4.

Am bevorstehenden Wochenende werden vier der fünf Hängepartien ausgetragen, um damit das Tabellenbild auf ‚Vordermann‘ zu bringen. Die Nachholspiele: Samstag, 24. November um 13.30 Uhr SC Pfullendorf – SV Waldhof Mannheim (SR. Thomas Renner), um 17 Uhr 1.FC Heidenheim – FC Nöttingen (SR. Manuel Eggle) und Sonntag, 25. November um 14 Uhr VfR Aalen – FCA Walldorf (SR. Marco Zauner), um 15.30 Uhr SV Sandhausen – TSG Balingen (SR. Michael Geggus).

Punktespiele des SVS-Nachwuchs zwischen dem 13. Und 18. November

EnBW-OL, C-Junioren SC Freiburg II – SVS 2:3
C-Junioren-LL SG St. Leon/Rot – SVS II 0:3
C-Junioren-KL SVS III – FCA Walldorf II 1:2
B-Junioren-VL SVS – 1.CfR Pforzheim 0:0
B-Junioren-LL TSG Lützelsachsen – SVS II 1:4
EnBW-OL, A-Junioren SV Waldhof Mannheim – SVS 0:0
A-Junioren-LL TSV Amicitia Viernheim – SVS II 1:5
A-Junioren-LL SVS II – FC Dossenheim 5:1
A-Junioren-KKL 1.FC Wiesloch – SVS III 0:5

U17 führt weiter Verbandsliga an – 0:0 gegen Pforzheim

Die U17 des SV Sandhausen führt weiter die Tabelle der B-Junioren-Verbandsliga an, um gleichzeitig die ‚Halbzeitmeisterschaft‘ ohne Niederlage feiern zu können. „Meine Jungs können sich für diesen Titel natürlich nichts kaufen, doch die Mannschaft hat sich hervorragend gefestigt und ist auf einem guten Weg“, freut sich Trainer Joachim Stadler über die Entwicklung im Laufe der ersten Serie. SpVgg Neckarelz bleibt mit einer Begegnung weniger der härteste Verfolger.

Zu Hause gegen den 1.CfR Pforzheim kam der SV-Nachwuchs zum Vorrundenabschluss allerdings über ein 0:0 nicht hinaus, während Neckarelz die Auswärtshürde beim VfR Mannheim mit 1:0 meistern konnte. Aufgrund des Spielverlaufes hätte jedoch erneut ein „Dreier“ herausspringen müssen. Die Gäste wurden vornehmlich im zweiten Abschnitt jedoch immer ausgeglichener. Bis zu diesem Zeitpunkt vergaben die Gastgeber jedoch nahezu ein halbes Dutzend klarer Chancen.
Die Resultate: SG Siemens Karlsruhe – SV Kickers Pforzheim 0:0, FV Lauda – SG Siemens Karlsruhe 1:1, VfR Mannheim – SpVgg Neckarelz 0:1, SV Kickers Pforzheim – SV Waldhof Mannheim II 2:0, SV 98 Schwetzingen – SpVgg Durlach-Aue 0:3, SV Sandhausen – 1. CfR Pforzheim 0:0, FC Nöttingen – FC Germania Friedrichstal 2:1.

So geht es weiter: Mittwoch, 21. November, 19 Uhr FC Nöttingen – SpVgg Durlach-Aue. Samstag, 24. November, 13 Uhr FV Lauda – SV Waldhof II, VfR Mannheim – FC Nöttingen, 13.30 Uhr SV 98 Schwetzingen – SpVgg Neckarelz, 14.30 Uhr SV Kickers Pforzheim – 1.CfR Pforzheim, 16.30 Uhr SV Sandhausen – SpVgg Durlach-Aue. Dienstag, 27. November, 19 Uhr SG Siemens Karlsruhe – FC Germ. Friedrichstal.

U15 festigt Spitzengruppe mit 3:2-Erfolg bei Freiburg II

In der EnBW-Oberliga der C-Junioren konnte der Nachwuchs des SV Sandhausen seinen Platz in der Spitzengruppe durch den zweiten Auswärtssieg beim SC Freiburg II festigen. Beim 3:2 (1:0) Erfolg war Johannes Bender der überragende Akteur und markierte in der 19., 46. und 47. Minuten die drei Treffer im Alleingang. Nach der Pausenführung der Gäste sah es zunächst danach aus, als ob die Freiburger die Begegnung im zweiten Durchgang „drehen“ könnten. Donilo-Angelo Mänza (37.) und Serjio Gucclardo (43.) machten aus dem Rückstand einen Vorsprung, doch Johannes Bender rückte die Kräfteverhältnis mit dem Doppelschlag in der 46./47. Minute umgehend wieder zurecht. Diese Führung ließ sich die U15 des SVS dann nicht mehr nehmen. Die Ergebnisse: SC Freiburg II – SV Sandhausen 2:3, FV Ravensburg – SSV Reutlingen 1:2, SSV Ulm 46 – VfL Kurpfalz MA-Neckarau 3:2, SpVgg Feuerbach – Karlsruher SC 0:2, FCA Walldorf – VfB Stuttgart II 1:0, 1899 Hoffenheim II – Offenburger FV 3:1.

Der nächste Spieltag: Samstag, 24. November um 11 Uhr VfB Stuttgart II – SpVgg Feuerbach, um 13 Uhr Offenburger FV – SC Freiburg II, um 14 Uhr 1899 Hoffenheim II – SSV Ulm 46 (SR. Lukas Weinzierl), VfL Kurpfalz MA-Neckarau – FCA Walldorf (SR. Michael Kimmeyer), SV Sandhausen – FV Ravensburg (SR. Simon Karcher) und Sonntag, 25. November um 13 Uhr Karlsruher SC – SSV Reutlingen (SR. Lukas Weinzierl)

Siegfried Müller

Zur Tabelle der zweiten Bundesliga

Geschrieben von:  Stephan R.T.