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  • SV 1916 Sandhausen, 26. August 2013

     

    Kein Sieger beim ersten Badischen Punktspielderby – 1:1 vor 10.600 gegen den Karlsruher SC


    Von:  Stephan R.T.

    Das erste Aufeinandertreffen der beiden badischen Zweitligisten SV Sandhausen und Karlsruher SC brachte keinen Sieger. Wie schon bei einem Freundschaftstreffen Anfang Juli stand nach 93 Minuten ein 1:1 (0:0) Unentschieden auf der Anzeigentafel des Hardtwaldstadions vor 10.600 Zuschauern, darunter etwa 5.000 Besucher aus der Fächerstadt. Die Gäste gingen nach knapp einer Stunde in Führung und in der 88. Minute schaffte Florian Hübner den Ausgleich.

    Eigentlich rechnete man auf beiden Seiten mit einem ‚Dreier‘, doch am Ende stellten die beiden Trainer Alois Schwartz und Markus Kauczinski (er verlängerte zwei Tage vorher bis 2016 beim KSC) unisono fest: „Das Unentschieden geht in Ordnung“.

    Der Gästecoach gab unumwunden zu, „dass der Punkt nicht das darstellt, was wir uns in Sandhausen erhofften. Wir wollten gewinnen, doch im ersten Durchgang taten wir hierfür ganz einfach zu wenig“. Hierbei hat Kauczinski nicht der beste Ausgleich geärgert, „sondern die leichten Fehler, die immer wieder zu unnötigen Ecken und Fouls geführt haben“.

    Der achte Eckball in der 88. Minute führte dann auch zum Verhängnis: Julian Schauerte zirkelten den Ball in den Strafraum auf den Kopf von Florian Hübner und hiervon fand er vom Innenpfosten den Weg über die Linie.

    SV-Trainer Alois Schwartz sah eine erste Hälfte, „in der meine Mannschaft gut ins Spiel fand, was gegen den KSC nicht immer üblich sein muss“. Was fehlte waren Tore, obwohl Chancen von Marco Thiede, Manuel Striefler und David Ulm vorhanden waren. Sicher standen die Gastgeber in der Defensive, was den Trainer besonders freute. Mit den beiden Innenverteidiger Tim Kister (gelb-rote Sperre) und Daniel Schulz (bekam beim Aufwärmprogramm Rückenschmerzen) sowie Matthias Zimmermann (verletzte sich am Tag zuvor wenige Minuten vor Ende des Abschlusstrainings am Innenband) fiel ein Trio im Lokalderby aus, wurden von Hübner (für Kister), Olajengbesi (für Schulz) und Linsmayer (für Zimmermann) jedoch hervorragend vertreten. „Was uns weiterhin fehlt ist die Geilheit, ein Tor zu machen“.

    Das gelang schließlich dem Karlsruher SC nach 57 Minuten. Der Neuzugang von Preußen Münster, Dimitrij Nazarov, erstmals in der Startaufstellung, traf nach Vorlage von Reinhold Yabo aus der Drehung mit einem Schlenzer in den Torwinkel nach dem Muster „Tor des Monats“, nachdem er im ersten Durchgang bereits seine Gefährlichkeit aufblitzen ließ. Alois Schwartz brachte sofort mit Danny Blum und Frank Löning weitere Offensivkräfte und das Sturmspiel wurde auch gefährlicher. Einschussmöglichkeiten der Gäste blieben mit Ausnahme der Nachspielzeit auch Mangelware, sodass mit der Punkteteilung jeder leben muss, wenn auch die Platzherren etwas problematischer, da weiterhin ein Erfolgserlebnis fehlt. Schwartz: „Im Fußball werden keine B-Noten vergeben und da ist ein Zähler natürlich zu wenig“. Gefreut hat Alois Schwartz trotzdem, „dass der Ausgleich nach einer Standortsituation fiel, was beim KSC äußerst selten ist“. Der KSC-Trainer bestätigte: „In der gesamten Drittligasaison fiel nur ein solcher Treffer“.

    SV Sandhausen: Riemann – Schauerte, Hübner, Olajengbesi, Achenbach – Linsmayer, Kulovits (67. Löning) – Stiefler (75. Klotz), Ulm, Thiede (67. Bum) – Jovanovic

    Karlsruher SC: Orlishausen – Klingmann, Gordon, Mauersberger, Vitzthum – Alibaz (83. Mast), Peitz, Yabo, Krebs – Nazarov (71. Micanski), van der Biezen (90. Hennings)

    Schiedsrichter: Robert Kempter (Sauldorf)
    Gelbe Karten: Hübner (SVS) und Gordon (KSC)

    Zuschauer: 10.600
    Tore: 0:1 (57.) Yabo, 1:1 (88.) Hübner

    Aktuelle Informationen von den SV-Profis

    Nach dem trainingsfreien Sonntag beginnt der Zweitligist am Montag mit der Vorbereitung auf die nächste Auswärtsaufgabe beim TSV 1860 München (Freitag 18.30 Uhr in der Allianz-Arena). Zweimal wird hierbei um 10 Uhr und 15 Uhr trainiert. Die Übungseinheit am Dienstag erfolgt um 10 Uhr und mittwochs ist das Training für 18.30 Uhr terminiert.

    Matthias Zimmermann wird der Mannschaft zwischen vier und sechs Wochen fehlen. Er ‚verdrehte‘ sich das rechte Knie und erlitt einen Innenband-Anriss beim Abschlusstraining. Daniel Schulz musste beim Aufwärmprogramm gegen den KSC passen und ob seine Rückenprobleme schnell behoben werden können, muss sich erst noch herausstellen. Zwar musste Tim Kister wegen seiner gelb-roten Karte gegen den KSC pausieren. Im Training ist ihm allerdings ein Band im Sprunggelenk gerissen. Ob er bis München wieder fit ist, muss ebenso abgewartet werden. Im Lauftraining befindet sich zwischenzeitlich Lukas Kübler nach seiner Leistenoperation.

    EnBW-Oberliga der B-Junioren – Saisonstart mit 13 Teams

    Einen Frühstart gibt es für die B-Junioren der EnBW-Oberliga, weil die Juniorenklasse in der Serie 2013/14 mit 13 Mannschaften spielen muss. Dabei in diesem erlauchten Teilnehmerfeld ist erstmals auch der Nachwuchs des SV Sandhausen, der als letzter Verbandsligameister in die Oberliga aufgestiegen ist. Die Auftaktbegegnung gegen den südbadischen Mitaufsteiger FC Denzlingen sollte ursprünglich am kommenden Samstag um 16 Uhr erfolgen. Da die SpVgg Neckarelz allerdings ihr Regionalliga-Heimspiel gegen VfR Wormatia Worms am gleichen Tag um 17 Uhr im Hardtwaldstadion austragen wird, wurde das B-Junioren-Spiel auf 14 Uhr vorgezogen. Am Regiepult der U17 stehen Andreas Lässig und als Co-Trainer Thorsten Müller, also zwei ehemalige Aktive des Zweitligisten zu Oberligazeiten.

    Der erste Spieltag hat folgendes Aussehen: Samstag, 31. August um 14 Uhr SV Waldhof Mannheim – VfB Stuttgart II, SV Sandhausen – FC Denzlingen, um 16 Uhr TSV Neu-Ulm – TSG Balingen, Stuttgarter Kickers – SSV Ulm 46, um 18 Uhr FC 08 Villingen – SGV Freiberg und Sonntag, 1. September um 14 Uhr Karlsruher SC II – 1899 Hoffenheim II, spielfrei SC Freiburg II.

    Der U17-Nachwuchs des SV Sandhausen bestreitet in diesem Jahr noch folgende Punktespiele in der EnBW-Oberliga: Sa. 7. September um 16 Uhr beim SSV Ulm 46, Sa. 14.9. um 11 Uhr bei 1899 Hoffenheim II, Sa. 21.9. um 16.45 Uhr zu Hause gegen SGV Freiberg, Sa. 28.9. um 15.30 Uhr beim SC Freiburg II, Do. 3.10. um 13.15 Uhr zu Hause gegen FC 08 Villingen, So. 6.10. um 13 Uhr bei den Stuttgarter Kickers, Sa. 12.10 spielfrei, Sa. 19.10. um 16 Uhr beim TSV Neu-Ulm, Sa. 26.10. um 14 Uhr zu Hause gegen SV Waldhof Mannheim, So. 3.11. um 13 Uhr bei VfB Stuttgart II, Sa. 9.11. um 15 Uhr zu Hause gegen TSG Balingen, Sa. 16.11. um 16.45 Uhr zu Hause gegen Karlsruher SC II, So. 24.11. um 14 Uhr Rückrunde zu Hause gegen 1899 Hoffenheim II und Sa. 30.11. um 14.30 Uhr beim FC Denzlingen. Nach der Winterpause geht es am 8./9. März 2014 mit der Punkterunde weiter (zu Hause gegen SSV Ulm 46).

    U23 des SVS startet mit Auswärtssieg in neue Punkterunde

    So wie die letzte Saison in der Verbandsliga endete, begann die neue Punktehatz der neuformierten U23 des SV Sandhausen in der höchsten badischen Amateurklasse: Mit einem Erfolgserlebnis.

    Beim letztjährigen Landesligameister VfB Eppingen gab es einen verdienten 2:0 (0:0) Sieg für die Schützlinge von Trainer Kristjan Glibo, den Rehberger per Foulelfmeter und Prommer im zweiten Durchgang (52./78.) sicher stellten. „Es war ein geglückter Start, wobei ich mit der Leistung zufrieden bin“, resümierte Kristjan Glibo nach kampfbetonten 90 Minuten.

    Die Gäste drängten auf einen frühe Entscheidung, was ihnen allerdings nicht gelang, sodass die Linie nach der ersten Viertelstunde etwas verloren ging und die Gastgeber immer besser ins Spiel fanden. So musste Michael Hiegl vor Beierle klären (18.) und Max Müller schrammte drei Minuten später knapp an Rot nach einem Foulspiel als letzter Mann vorbei. Die letzten 15 Minuten im ersten Durchgang gehört dann wieder den Gästen, wo ein Rehberger-Freistoß nur knapp sein Ziel verfehlte, ansonsten aber nichts Gefährliches heraussprang. Ehe nach dem Wechsel die SV-U23 auf die Siegesstrasse einbiegen konnte, musste Hiegl nochmals bravorös parieren. Sieben Minuten nach Wiederbeginn wurde Salih Özdemir im Sechszehner gefoult und der fällige Elfmeter von Rehberger sicher zur längst fälligen Führung verwandelt. „Bis zu diesem Zeitpunkt haben wir uns durch Unachtsamkeiten das Leben selbst schwer gemacht“, hat Kristjan Glibo gesehen, wo in den nächsten Trainingseinheiten der Hebel angesetzt werden muss. Trotz weiterem Übergewicht dauerte es bis 78. Minute, ehe Ben-Richard Prommer mit dem 2:0 die ersten drei Punkte in trockene Tücher brachte. Glänzende Vorarbeit hierzu leistete Muharrem Iseni.

    VfB Eppingen: Horn, Söll, Marc Söder, Hecker, Schweinfurth, Oliver Söder, Kirchner, Beierle, Rudenko, Landes, Kubasta. Eingewechselt wurden Zakel für Landes, Yaramaz für Söll und Mairhofer für Oliver Söder

    U23 SV Sandhausen: Hiegl, Rehberger, Schmidt, Jurjevic, Prommer, Can, Schork, Kiraz, Lais, Özdemir, Müller. Eingewechselt wurden Basar für Kiraz, Iseni für Can und Doufas für Özdemir

    Schiedsrichter: Thomas Roth (Ubstadt-Weiher)
    Zuschauer: 250
    Tore: 0:1 (52.) Rehberger/Foulelfmeter, 0:2 (78.) Prommer

    SV Sandhausen hilft Neckarelz aus der ‚Klemme‘ – Zwei Spiele

    Regionalliga-Aufsteiger SpVgg Neckarelz muss seine beiden nächsten Heimspiele gegen Eintracht Trier (Dienstag, 27. August um 19 Uhr) und VfR Wormatia Worms (Samstag, 31. August um 17 Uhr) im Hardtwaldstadion des SV Sandhausen austragen, da im heimischen Elzstadion im Mosbacher Stadtteil der Abtrennungszaun zwischen Zuschauer und Spielfeld noch fehlt.

    Für den Fall, dass das Elzstadion nicht fristgerecht regionalligatauglich ausgebaut werden kann, hat der SV Sandhausen im Juli zugesagt, die SpVgg Neckarelz im Hardtwaldstadion spielen zu lassen, „denn sonst hätte es für die SpVgg in der Regionalliga Südwest keine Zulassung gegeben“, wie SV-Geschäftsführer Otmar Schork erwähnt. Diese Situation ist nunmehr in dieser Woche eingetreten, denn Polizei und Verantwortliche der Regionalliga Südwest haben aus Sicherheitsbedenken (kein Zaun) die Begegnungen gegen Eintracht Trier und Wormatia Worms im Odenwald abgelehnt, sodass der Umzug in die Kurpfalz unumgänglich war. Der Regionalligaaufsteiger geht davon aus, dass die Spielklassentauglichkeit danach im Elzstadion erreicht wird, um die nächsten Heimspiele auch in eigener Umgebung absolvieren zu können. Derzeit kann der bereits gelieferte Zaun nicht aufgebaut werden, da in direkter Nähe der Barriere auf der Gegengerade bei der Bahnlinie ein 20.000-Volt-Starkstromkabel festgestellt wurde.

    Da die SpVgg Neckarelz auf Dauer natürlich nicht immer in der Fremde spielen kann (auch das Frankenstadion in Heilbronn stünde nach dem August zur Verfügung), hofft der Verein auf die beteiligten Behörden, um nicht im Regen zu stehen für einen Vorgang, der dem Neu-Regionalligist nicht angelastet werden kann.

    In den beiden ‚Heimspielen‘ in Sandhausen besitzt die SpVgg Neckarelz natürlich nur die Außenseiterrolle, denn bei beiden Teams handelt es sich um etablierte Vereine im oberen Amateurbereich.

    Geglückter Start der SVS-U23 - Sieben ‚zu Null-Siege‘ zum Auftakt

    Die U23 des SV Sandhausen gehört zu den sieben Teams der Verbandsliga, die von einem geglückten Saisonstart reden können. Bei allen Begegnungen gab es sogar „zu Null-Siege“, wobei das 2:0 zum Standardresultat avancierte. Neben der U23 bei Aufsteiger VfB Eppingen, siegte auch der Meister der Landesliga Odenwald, VfR Gommersdorf beim FC Heidelsheim in der Fremde. Fünf Partien waren eine Angelegenheit der Platzvereine. Die Tabelle ist natürlich nach dem ersten Spieltag noch keineswegs aussagefähig. Die U23 des SV Sandhausen ist am kommenden Wochenende spielfrei und beim einzigen Wochenspieltag der Vorrunde erwartet die Glibo-Truppe am 4. September den SV 98 Schwetzingen zum Lokalderby.

    Die Resultate des Auftaktspieltages: SG HD-Kirchheim – TSG 62/09 Weinheim 2:0, TSV Reichenbach – SpVgg Neckarelz II 4:0, VfB Eppingen – U23 SV Sandhausen 0:2, FCA Walldorf II – SV 98 Schwetzingen 1:0, FC Germania Friedrichstal – 1.CfR Pforzheim 2:0, SV Kickers Pforzheim – FC Spöck 3:0 und FC Heidelsheim – VfR Gommersdorf 0:2, spielfrei SV Waldhof Mannheim II.

    Der nächste Spieltag am 30./31. August/1. September in der Verbandsliga: Freitag, 30. August um 18.15 Uhr FC Spöck – FCA Walldorf II (SRin: Sonja Kuttelwascher, Mannheim), Samstag, 31. August um 15 Uhr TSG 62/09 Weinheim – FC Heidelsheim (SR: Simon Wecht, Rimbach/Hessen), um 16 Uhr VfR Gommersdorf – FC Germ. Friedrichstal (SR: Christian Groß, Mannheim), 1.CfR Pforzheim – TSV Reichenbach (SR: Stefan Werner, Mühlbach), SV 98 Schwetzingen – VfB Eppingen (SR: Martin Mansel, Bruchsal) und Sonntag, 1. September um 14 Uhr SV Waldhof Mannheim II – SG HD-Kirchheim (SR: Manuel Rup, Leibenstadt), um 15 Uhr SpVgg Neckarelz II – SV Kickers Pforzheim (SR: Björn Schumann, Bad Mergentheim), spielfrei U23 SV Sandhausen.

    Vom dritten Verbandsliga-Spieltag finden am Mittwoch, 4. September um 18 Uhr folgende fünf Begegnungen statt: SV Kickers Pforzheim – 1.CfR Pforzheim (SR: n.n.), FC Germania Friedrichstal – TSG 62/09 Weinheim (SR: Daniel Friedlein, Walldürn), FC Heidelsheim – SV Waldhof Mannheim II (SR: Michael Geggus, Weingarten), U23 SV Sandhausen – SV 98 Schwetzingen (SR: Cenk Tekinarslan, Karlsruhe), VfB Eppingen – FC Spöck (SR: Matthias Fahrer, Bretten). Die restlichen beiden Begegnungen werden am 11. September bzw. 3. Oktober absolviert.

    Aktuelle Informationen aus dem SVS-Nachwuchsbereich

    Das Punktespiel der EnBW-Oberliga der B-Junioren, SV Sandhausen – FC Denzlingen muss zeitlich verlegt werden. Das Aufsteigerduell wird am Samstag, 31. August nicht um 16 Uhr, sondern bereits um 14 Uhr ausgetragen. Grund: Um 17 Uhr findet das Regionalligaspiel SpVgg Neckarelz – Eintracht Trier im Hardtwaldstadion statt.

    Am bevorstehenden Wochenende kommt es zu vereinzelten Pokalbegegnungen, wobei die Teams von der Verbandsliga aufwärts noch nicht im Einsatz sind. In der Vorausscheidung um den A-Junioren-Pokal in Rhein-Neckar stehen sich am Samstag, 31. August um 16 Uhr die SG Neckarbischofsheim/Helmstadt/Bargen und der SV Sandhausen II gegenüber. Die restlichen vier Partien werden erst am 23./24. November ausgetragen.

    SVS-U15-Elf strebt ähnlich gute Oberligasaison wie zuletzt an

    Die U15-Mannschaft des SV Sandhausen konnte die letztjährige Saison in der EnBW-Oberliga der C-Junioren mit einem hervorragenden dritten Rang beenden. „Unser Ziel wird es sein, die gute Leistung der abgelaufenen Serie zu bestätigen“, so Trainer Bernd Bechtel, der weiterhin die Oberliga-Junioren betreuen wird. Der Startschuss fällt am Wochenende 7./8. September, wo der SV Sandhausen sonntags den Offenburger FV empfangen wird. Das Teilnehmerfeld umfasst zwölf Mannschaften, wobei der Meister in die Regionalliga Süd aufsteigt und zwei oder drei Teams eine Etage tiefer müssen. Der erste Spieltag hat folgendes Aussehen:

    Samstag, 7. September um 11 Uhr VfB Stuttgart II – FCA Walldorf, um 14 Uhr FSV Waiblingen – SC Pfullendorf, FV Ravensburg – SG Siemens Karlsruhe, Stuttgarter Kickers – SSV Ulm 46, SSV Reutlingen – 1899 Hoffenheim II und Sonntag, 8. September um 13 Uhr SV Sandhausen – Offenburger FV.

    Danach muss das U15-Team noch folgende Punktespiele in der zweithöchsten deutschen Juniorenklasse bis Dezember absolvieren: Samstag, 14. September um 14 Uhr bei SG Siemens Karlsruhe, Samstag, 21. September um 14.30 Uhr zu Hause gegen SSV Ulm 46, Donnerstag, 26. September um 18.30 Uhr beim FCA Walldorf, Sonntag, 6. Oktober um 12 Uhr beim VfB Stuttgart II, Samstag, 12. Oktober um 14 Uhr zu Hause gegen Stuttgarter Kickers, Samstag, 19. Oktober um 14 Uhr beim FV Ravensburg, Samstag, 26. Oktober um 14 Uhr beim FSV Waiblingen, Sonntag, 3. November um 14 Uhr zu Hause gegen SSV Reutlingen, Samstag, 9. November um 14 Uhr bei 1899 Hoffenheim II, Sonntag, 17. November um 14 Uhr zu Hause gegen SC Pfullendorf und Rückrunde Samstag, 23. November um 13 Uhr beim Offenburger FV sowie am Samstag, 30. November um 13.45 Uhr zu Hause gegen SG Siemens Karlsruhe.

    Nach der Winterpause geht es am Samstag, 15. März um 14 Uhr mit dem Auswärtsspiel beim SSV Ulm 46 weiter.

    Siegfried Müller

    Zur Tabelle der zweiten Bundesliga

    Geschrieben von:  Stephan R.T.

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