17. August 2007
Zweitligist 1. FSV Mainz 05 steht vor seinem schwersten Spiel der bevorstehenden Saison. Am übermorgigen Sonntag geht es zur SpVgg. Greuther Fürth. Sportlich brauchen sich die Nullfünfer vor den Kleeblättern nicht zu verstecken, schon gar nicht nach dem tollen 4:1 gegen die TuS Koblenz zum Saisonauftakt. Doch die Statistik spricht eindeutig gegen Mainz, denn die letzten sechs Spiele am Ronhof gingen allesamt verloren.
Um den Pleiten nicht den ‚siebten Streich’ folgen zu lassen, will Trainer Jürgen Klopp auf die unveränderte Start-Aufstellung des Koblenz-Spiels setzen. Nach dem Motto ‚Never change a winning team’ vertraut Klopp dabei auch Srdan Baljak, obwohl auch Felix Borja, jüngst verpflichteter ecuadorianischer Nationalspieler, nach seiner Einwechslung überzeugte.
Das zuletzt erfolgreiche Konzept soll sich in Fürth weiter bewähren. Sollte der Bock endlich umgestoßen werden, kann der Mainzer Trainer künftig auch wieder von einer Zweitliga-Saison mit 34 Punktspielen reden. Denn in der Vergangenheit, vor dem Bundesligaaufstieg 2004, sprach er schon einmal von „33 Saisonspielen plus der Auswärtsbegegnung in Fürth“. Die Partie im Playmobil-Stadion findet am Sonntag ab 14 Uhr statt.
jp
Geschrieben von: Systema
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