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  • SV 1916 Sandhausen, 21. April 2016

     

    Schwartz kommt vor Partie gegen den FSV Frankfurt ohne Rechenschieber aus


    Von:  Stephan R.T.

    Der SV Sandhausen empfängt den FSV Frankfurt am Sonntag, 13.30 Uhr, im Hardtwaldstadion. Am 31. Spieltag der zweiten Bundesliga könnte der SVS, den neun Punkte Vorsprung vom Relegationsplatz trennen, den Klassenerhalt feiern. Gleichwohl kam Alois Schwartz, Chefcoach des SVS, vor dem Anpfiff der Partie gegen den Tabellenvierzehnten ohne Rechenschieber aus, um die verschiedensten Varianten durchzurechnen – vielmehr: „Da liegen am Sonntag drei Punkte auf dem Rasen und die wollen wir holen.“

    Es sei sein Anspruch, die 40-Punkte-Marke zu knacken, und daran habe sich nichts geändert. Geändert habe sich, dass sich seine Mannschaft mit dem Sieg in Leipzig selbst einen Punkt erarbeitet hat, an dem sie sich orientieren könne. Also: „Ich gehe davon aus, dass die Mannschaft die Leistung, die sie in Leipzig abgerufen hat, wiederholt. Kriegen wir die Leistung hin, haben wir eine gute Chance, die Punkte gegen Frankfurt zu behalten.“

    Die Mannschaft von Trainer Falko Götz hat Schwartz mehrfach beobachtet. Die Bornheimer verfügten unter anderem über „sehr gute individuelle Klasse“. Vor allem auswärts, mit 19 eingeheimsten Zählern seien die Frankfurter gefährlich. „Wir wissen, dass ein harter Brocken auf uns zukommt. Das wird kein Selbstläufer – das wird schwer“, betonte Schwartz.

    Während Florian Hübner in Leipzig die zehnte Gelbe Karte sah und pausieren muss, haben seine Verteidiger-Kollegen Tim Kister und Philipp Klingmann ihre Gelbsperren hinter sich gebracht. Einige Spieler mit Trainingsrückstand wie beispielsweise Steven Zellner, Erik Zenga oder José Pierre Vunguidica seien wieder eine Woche weiter. Gleiches gelte für Jakub Kosecki. In seine Planungen für Sonntag gab Schwartz aber einmal mehr keine Einblicke. Nur so viel: „Ich glaube, der Mannschaft hat die eine oder andere Veränderung gut getan. Die Mannschaft war von Anfang an wach – sie war wach bei Standards für oder gegen uns.“

    Marco Brückl

    Zur Tabelle der zweiten Bundesliga

    Geschrieben von:  Stephan R.T.

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