28. Juni 2007
Landesligist Stahl Brandenburg ist nach längerer Pause in einem überregional erscheinenden Printmedium vertreten. Unter der Überschrift „Wie Maradona einmal fast nach Brandenburg gekommen wäre“ berichtet das Magazin ‚11 Freunde’ in seiner heute erschienenen Ausgabe über den Traditionsclub vom Quenz. Auf acht DIN A4-Seiten geht es als Aufhänger um die aufgrund eines einzelnen Tores verpasste UEFA-Cup-Qualifikation 1988.
Autor Lennart Laberenz, der im Frühjahr in Brandenburg für die Story recherchierte, erzählt um den eigentlichen Spannungsbogen herum aber auch zahlreiche Anekdoten aus der DDR-Zeit, unter anderem über den Kampf der Schwerpunktclubs gegen die Betriebssportgemeinschaften, Doping und das Verschieben von Spielen oder die guten Verdienstmöglichkeiten für die Spieler dank des Stahl- und Walzwerkes.
Aber nicht nur die Vergangenheit wird abgehandelt, sondern ein kurzer Focus wurde auch auf die Gegenwart und die junge Mannschaft des FC Stahl gerichtet. Garniert ist der Artikel mit zahlreichen Zitaten, unter anderem der Spieler Falk Zschiedrich und Christoph Ringk sowie von Vereinspräsident Wolfgang Juchert. Die ersten Reaktionen auf den Artikel waren durchweg positiv.
jp
Geschrieben von: Systema
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