05. September 2007
Am 27. Oktober 2006 kam es vor dem Spiel des FC Augsburgs gegen den TSV 1860 München zu einigen Zwischenfällen. Rund 70 Anhänger des Zweitligisten waren mit Schlachtrufen wie „Augsburg wird zerstört“ auf der Fahrt zum Spiel auffällig geworden. Die Polizei hatte einen Shuttle-Bus organisiert, mit dem die Fans zum Stadion gefahren werden sollten. Während der Fahrt randalierten die 60er-Anhänger, es entstand ein Schaden von über 8.000 Euro.
Der Bus fuhr die Gruppe direkt zum Polizeipräsidium, wo sie in Sicherheitsverwahrung genommen wurde. Wiederholt sollen die Beschuldigten die Beamten beleidigt und ihnen gedroht haben. Nun müssen sich vier ‚Löwen’-Fans vor Gericht verantworten. Der mutmaßliche Anführer der Gruppe, ein 43-Jähriger Möbelpacker, wird wegen Sachbeschädigung, Beleidigung und versuchter Nötigung angeklagt. Er ist bereits vorbestraft und war zu der Zeit des Spieltags wegen Körperverletzung auf Bewährung verurteilt. Die drei Mitangeklagten hatten Einspruch gegen ihre Geldstrafen eingelegt, ihre Verhandlung geht nun in die zweite Runde.
tr
Geschrieben von: Systema
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