FC Augsburg, 21. März 2011

 

Testspiel im Ernst-Lehner-Stadion – Kooperation mit Seniorenbeirat

Nach dem Testspiel in der letzten Woche gegen den Drittligisten SpVgg Unterhaching absolviert der FC Augsburg auch vor dem kommenden spielfreien Wochenende ein Testspiel. Das Team von Trainer Jos Luhukay tritt dabei am Donnerstag, 24. März, (15.30 Uhr) gegen den Liga-Konkurrenten FC Ingolstadt an. Diese Partie, die zunächst im Rosenaustadion ausgetragen werden sollte, findet nun im Ernst Lehner-Stadion (Stauffenbergstraße, 86161 Augsburg) statt.

Für aktuelle FCA-Dauerkartenbesitzer ist der Eintritt zu diesem Spiel frei. Tickets sind nicht im Vorverkauf, sondern ausschließlich an der Tageskasse erhältlich und kosten fünf Euro (ermäßigt drei Euro). Auch Rollstuhlfahrer zahlen den ermäßigten Preis. Für Zuschauer dieser Begegnung steht ein begrenztes Parkplatzangebot an der Sportanlage Süd zur Verfügung.

Kooperation mit Seniorenbeirat

Der Seniorenbeirat der Stadt Augsburg und der FC Augsburg haben sich auf eine engere Zusammenarbeit in der Zukunft verständigt. Zum Auftakt einer auf mehreren Ebenen anlaufenden Kooperation gibt es zum Heimspiel des FCA gegen die SpVgg Greuther Fürth (Freitag, 8. April, 18.00 Uhr) 500 Eintrittskarten (Kategorie 3) zum Sonderpreis von fünf Euro. Damit können Senioren ab 65 Jahren sowie Großeltern plus eine beliebige Zahl ihrer Enkel diesem Spiel in die impuls arena.

Die 500 ermäßigten Karten aus dieser Aktion sind ab sofort ausschließlich in der Geschäftsstelle des Seniorenbeirats in der Schießgrabenstraße 4 erhältlich (Tel. 324 - 43 24/25). Die Vorlage eines Ausweises ist erforderlich.

Für Heinz Gams, den Vorsitzenden des Seniorenbeirats, drückt diese Aktion eine „enge Verbundenheit vieler älterer Augsburger mit dem FCA aus, und viele hoffen natürlich darauf, den Aufstieg in die 1. Bundesliga noch miterleben zu dürfen!“

Auch FCA-Geschäftsführer Andreas Rettig setzt bei der Kooperation auf viele neue Impulse: So ist beispielsweise daran gedacht, dass pensionierte Fachkräfte und Pädagogen FCA-Jugendlichen und Spielern Hausaufgabenhilfen und Sprachunterricht geben könnten. Rettig: „Damit unterstreichen wir, dass der FCA nicht nur ein Fußball-, sondern auch ein absoluter Familien-Club ist.“

Dominik Schmitz

Geschrieben von:  Stephan R.T.