FSV Union Fürstenwalde, 21. März 2009
Nachdem die Schiedsrichter verspätet kamen und dachten, es geht um 19.30 Uhr los, wurde die Partie erst um 19.15 Uhr angepfiffen. Fürstenwalde brauchte durch die Verzögerungen länger um ins Spiel zu kommen und so hatte der Gastgeber die ersten Chancen im Spiel. Diese blieben jedoch ungenutzt. So machte sich mehr und mehr Unsicherheit in den FCS-Reihen breit und der Gast übernahm die Regie. Folgerichtig auch gute Möglichkeiten durch Klein und Mlynarczyk. Letzterer erzielte dann die Führung, doch der Linienrichter wedelte mit seiner Fahne und entschied auf Abseits. Strausberg versuchte mit Härte zurück ins Spiel zu kommen und sah einige gelbe Karten. Meist waren Sie einen Schritt zu spät.
Nach der Pause, dann wieder Union besser im Spiel nach vorn. Speziell durch die Einwechslung Reischerts, kam noch einmal Schwung ins Angriffsspiel des Aufsteigers. Erst konnte Mlynarczyk eine Eingabe von Schmidt nach einem schnell ausgeführten Freistoß nicht über die Linie drücken, dann köpfte Klein eine Reischert-Flanke nur Zentimeter am linken Pfosten vorbei. Auf der Gegenseite geriet Oelze nicht mehr in Verlegenheit und somit musste man sich dann mit dem Punkt zufrieden geben.
Musick sah kurz vor Ende noch die gelb/rote Karte.
Fazit: Das Unentschieden geht am Ende in Ordnung, wenn aber einer den Sieg verdient hatte - dann eher der FSV Union Fürstenwalde.
Geschrieben von: columbo
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