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  • SV 1916 Sandhausen, 02. Dezember 2013

     

    Zweites Auswärtsspiel beim FC Ingolstadt 04 gewonnen


    Von:  Stephan R.T.

    Eigentlich hatten es sich die ‚Schanzer‘ im schmucken AUDI-Sportpark ganz anders vorgestellt: Nach zuletzt zehn Punkten aus vier Begegnungen wollte der FC Ingolstadt 04 die Erfolgsserie gegen den SV Sandhausen fortsetzen, um dadurch endgültig den Schritt aus dem Tabellenkeller der zweiten Liga zu unternehmen. Allerdings entführten die Kurpfälzer vom SV Sandhausen mit einem 2:0 (2:0)-Erfolg dank einem Doppelschlag von Nicky Adler die drei Punkte, gewannen zum zweiten Mal in dieser Saison in der Fremde und können mit 23 Punkten bei einem noch ausstehenden Vorrundenspiel eine hervorragende Zwischenbilanz ablegen. Die letzte Serie wurde mit 26 Zählern abgeschlossen, „jetzt haben wir 23 Punkte“, so Trainer Alois Schwartz: „Das ist erfreulich und trotzdem können wir damit noch nicht zufrieden sein. Zufriedenheit bedeutet Stillstand und Stillstand ist Rückschritt. Also werden wir weiterhin eifrig ans Punktesammeln denken“. Noch dreimal hat der SV Sandhausen in diesem Jahr die Möglichkeit, sein Konto aufzubessern: Zu Hause gegen SpVgg Greuther Fürth (8. Dezember), beim VfR Aalen (13. Dezember) und daheim gegen FC Erzgebirge Aue (20. Dezember).

    Alois Schwartz stellte einmal mehr fest, „dass unsere Spielweise in der Fremde größtenteils gut war, lediglich der Ertrag hinkte hinterher. Endlich haben wir es besser gemacht und uns nach einer guten Trainingswoche selbst belohnt“. Und dies, obwohl es Rückschläge gab. Goalgetter Jovanovic musste mit Oberschenkelproblemen passen und Kreativakteur David Ulm bekam es in der Nacht davor mit Übelkeit zu tun. Direkt nach dem Ingolstadt-Spiel trat der SV-Trainer wegen der bevorstehenden Pokalachtelfinalbegegnung bei Eintracht Frankfurt sofort auf die Euphoriebremse: „Bislang war es Pflicht, am Mittwoch folgt die Kür und auf die werden wir uns ab Montag einstimmen“.

    Ralph Hasenhüttl, mit dem in Ingolstadt auch der Erfolg zurückgekehrt ist, sah kein schönes Gesamtbild von seiner Mannschaft. „20 Minuten Druck ausüben ist in der Summe einfach zu wenig. Wir müssen uns hinterfragen, wie man künftig gegen so defensiv eingestellte Mannschaften spielt. Unterm Strich war es jedenfalls zu wenig, um einen kleinen Befreiungsschlag zu vollziehen“.

    Von Beginn an entwickelte sich ein munteres Spiel mit Torchancen auf beiden Seiten und es hatte ganz den Anschein, als ob die Gastgeber das Heft fest in die Hand nehmen wollten. Just zu diesem Zeitpunkt nahm Nicky Adler das Herz fest in beide Hände, zog aus gut 30 Meter auf halbrechter Position ab und sein Gewaltschuss landete von ihm aus gesehen im linken Torwinkel (16.), unhaltbar für Keeper Ramazan Özcan. Dieser Distanzknaller sorgte für den Bruch im Ingolstädter Spiel, sodass die Gäste das Geschehen immer mehr und sicherer kontrollierten. Noch vor der Pause wurde die couragierte SV-Vorstellung mit dem vorentscheidenden 2:0 belohnt. Eine Freistoßhereingabe von Julian Schauerte von der linken Seite landete bei Nicky Adler und der schob die Kugel ohne Gegenwehr (39.) über die FCI-Torlinie.

    Zwar kamen die „Schanzer“ mit Elan nach dem Wechsel aus der Kabine, doch mit Ausnahme eines Eigler-Schusses aus spitzem Winkel ans Aussennetz sorgte kein Platzherrenakteur für Aufregung im SV-Strafraum. Die Drangperiode ging ohne Flurschaden vorüber und die Gäste fanden zu ihrer alten Stärke, wobei sogar in der besten FC-Zeit durch Thiede oder Blum das entscheidende 3:0 hätte fallen können (50.). Beide versäumten Zentimeter vor der Torlinie der Einheimischen dem Adler-Querpass eine Richtungsänderung zu verpassen. Auf der Gegenseite musste Timo Achenbach zweimal auf der Torlinie klären. Spätestens ab der 70. Minute hatten die Gäste wieder alles im Griff, doch Alois Schwartz war damit nicht immer einverstanden: „Die letzten 20 Minuten hätten wir ruhiger Spielen müssen, um die Konter ohne Hektik vorzubereiten, dann wäre der Sieg sicher etwas höher ausgefallen“. Wegen der fünften gelben Karte wird Manuel Stiefler am nächsten Sonntag zu Hause gegen Greuther Fürth fehlen.

    FC Ingolstadt 04: Özcan – Vieira da Costa, Gunesch, Matip, Soares (80. Lappe) – Morales (57. Hofmann), Roger, Groß – Hartmann, Eigler, Caiuby-da Silva

    SV Sandhausen: Riemann – Schauerte, Olajengbesi, Schulz, Achenbach – Linsmayer, Tüting – Stiefler, Thiede (92. Kister), Blum (85. Zimmermann) – Adler

    Schiedsrichter: Marco Fritz (Korb)
    Gelbe Karten: Roger, Hajnal, Caiuby da Silva / Adler, Stiefler

    Zuschauer: 4.050
    Tore: 0:1 (16.) Adler, 0:2 (39.) Adler

    Restrunden-Dauerkarte ab sofort erhältlich – Acht Heimspiele

    Das letzte Heimspiel in der Vorrunde bestreitet der SV Sandhausen in der zweiten Bundesliga am kommenden Sonntag (8. Dezember, 13.30 Uhr) gegen die SpVgg Greuther Fürth im Hardtwaldstadion. Direkt eine Woche später steht die erste Auswärtsaufgabe der zweite Serie beim VfR Aalen (Freitag 13. Dezember um 18.30 Uhr) bevor und noch in diesem Jahr, nämlich direkt vor den Weihnachtsfeiertagen am Freitag, 20. Dezember (18.30 Uhr) gastiert der FC Erzgebirge Aue im Hardtwaldstadion zum ersten von insgesamt acht Heimspielen in der Rückrunde.

    Der SV Sandhausen startet deshalb bereits am Montag, 2. Dezember den Verkauf von Restrunden-Dauerkarten im Sitz- und Stehplatzbereich für diese acht Auseinandersetzungen der zweiten Serie in der SV-Geschäftsstelle zu den üblichen Öffnungszeiten. Auch beim Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth können Dauerkarten erworben werden. Im Einzelnen kann der SV Sandhausen in der Nachrunde noch folgende Begegnungen auf eigenem Terrain bestreiten: 20. Dezember (18.30 Uhr) FC Erzgebirge Aue, 14./17. Februar 1. FC Köln, 28.Februar/3. März (Fasching) TSV 1860 München, 14./17. März DSC Arminia Bielefeld, 25./26. März 1.FC Union Berlin, 4./7. April FC St. Pauli, 17./21. April (Ostern) Fortuna Düsseldorf, 4. Mai um 13.30 Uhr FC Ingolstadt 04.

    Eine Dauerkarte des SV Sandhausen eignet sich natürlich auch bestens für ein Weihnachtsgeschenk, Selbst wenn sich Fußballfreunde erst im neuen Jahr zu einem Ankauf entschließen können und deshalb die erste Partie gegen FC Erzgebirge Aue bereits vorüber ist, „lohnt“ sich noch ein Zugriff auf das Angebot des Zweitligisten. Lassen Sie sich die Punktespiele des SV Sandhausen im Hardtwaldstadion nicht entgehen. Es gab in dieser Saison schon viele Fußballfeste, die eigentlich eine bessere Resonanz hätten verdient gehabt.

    Die Preiskategorien für die Restrunden-Dauerkarte haben folgendes Aussehen: Sitzplatz auf der Osttribüne in D2 Rechts, Mitte oder links Vollzahler 125 Euro, Ermäßigte 95 Euro sowie Jugendliche unter 18 Jahre 65 Euro. Stehplatz in den Blöcken A1, A2 und A3 Vollzahler 65 Euro, Ermäßigte 54 Euro sowie Jugendliche bis18 jeweils 40 Euro.

    Achtelfinalspiele im DFB-Vereinspokal mit Schiri-Ansetzungen

    Am 3./4. Dezember werden die Achtelfinalspiele um den Vereinspokal des Deutschen Fußball-Bundes ausgetragen. Unter den 16 Teilnehmern befinden sich insgesamt zehn Bundesligisten, fünf Teams aus der zweiten Bundesliga und der 1.FC Saarbrücken als einziger Drittligavertreter. Der Deutsche Fußball-Bund hat folgende Terminierung mit Ansetzung der Schiedsrichter vorgenommen. Der SV Sandhausen hat im Übrigen zum dritten Mal in seiner knapp 100-jähigen Vereinsgeschichte den Einzug ins Achtelfinale auf DFB-Ebene in dieser Saison erreicht. Unter den letzten 16 war dann allerdings jeweils Schluss im Konzert der Großen.

    Dienstag, 3. Dezember um 19 Uhr 1.FC Union Berlin – 1.FC Kaiserslautern (SR: Peter Sippel), Hamburger SV – 1.FC Köln (SR: Florian Mayer) und um 20.30 Uhr FC Schalke 04 – 1899 Hoffenheim (SR: Knut Kircher), 1.FC Saarbrücken – Borussia Dortmund (SR: Marco Fritz).

    Mittwoch, 04. Dezember um 19 Uhr SC Freiburg – Bayer 04 Leverkusen (Thorsten Kinhöfer), VfL Wolfsburg – FC Ingolstadt 04 (SR: Markus Schmidt) und um 20.30 Uhr FC Augsburg – FC Bayern München (Felix Zwayer), Eintracht Frankfurt – SV Sandhausen (SR. Bastian Dankert aus Rostock).

    Alle acht Begegnungen werden live bei Sky übertragen. Zudem strahlt die ARD das bayerische Derby zwischen dem FC Augsburg und dem FC Bayern München am 4. Dezember unverschlüsselt aus.

    Silvia Neid als ‚Glücksfee‘ bei Viertelfinalauslosung

    Bundestrainerin Silvia Neid wird bei der Auslosung der Viertelfinalpartien im DFB-Pokal am Sonntag, 8. Dezember (ab 18.00 Uhr, live in der ARD-Sportschau) als ‚Glücksfee‘ fungieren. Unterstützt wird sie dabei von DFB-Torwarttrainer Andreas Köpke.

    Termine für Viertel- und Halbfinale sowie Endspiel

    Die Viertelfinalbegegnungen werden am Dienstag/Mittwoch 11./12. Februar 2014 ausgetragen und die Halbfinal-Auseinandersetzungen sind in der Woche vor Ostern am Dienstag/Mittwoch, 15./16. April geplant. Der Deutsche Pokalsieger 2014 wird am Samstag, 17. Mai ab 20 Uhr im Berliner Olympiastadion ermittelt.

    Aktuelles aus dem Profikader des SV Sandhausen

    Manuel Stiefler, vor der Saison vom Drittligisten 1. FC Saarbrücken an den Hardtwald gekommen, erhielt in Ingolstadt die fünfte gelbe Karte und muss deshalb ein Punktespiel aussetzen. Dies wir am nächsten Sonntag gegen SpVgg Greuther Fürth der Fall sein. Auf das DFB-Pokalspiel am Mittwoch bei Eintr.Frankfurt hat es dagegen keine Auswirkungen.

    Die Vorbereitung auf das DFB-Pokalachtelfinalspiel am Mittwoch (20.30 Uhr) bei Eintracht Frankfurt werden die Zweitligafußballer des SV Sandhausen am Montag aufnehmen. Jeweils eine Trainingseinheit steht am Montag (15 Uhr) und Dienstag (19 Uhr) im Programm. Nach dem Abschlusstraining am Mittwoch um 10.30 Uhr wird die Mannschaft in der Mainmetropole ein Tageshotel beziehen und am Abend (20.30 Uhr) gegen die Frankfurter Eintracht in der Commerzbank-Arena (20.30 Uhr) antreten.

    Führungstrio gewann im Gleichschritt – SVS U23 war spielfrei

    Die Badische Verbandsliga hat den ersten Rückrundenspieltag hinter sich gebracht, wobei es so gut wie keine Änderung auf den vorderen Plätzen gab. Die beiden Führenden TSV Reichenbach (35 Punkte) und SV Kickers Pforzheim (34) gewannen ihre Spiele, während der Rangdritte U23 SV Sandhausen (30) spielfrei war und deshalb vom FC Germania Friedrichstal (32) nach dem 1:0 gegen VfR Gommersdorf überholt werden konnte. Unter diesem Quartett werden sicherlich die beiden ersten Plätze ausgemacht, zumal der bisherige Fünfte im Bunde, der FCA Walldorf II zu Hause gegen FC Spöck patzte. Zum Abschluss in diesem Jahr bekommt es die U23 des SV Sandhausen nochmals zu Hause mit dem VfB Eppingen zu tun. Um nicht wie Walldorf den Anschluss zu verlieren, müssen gegen das Kellerkind drei Punkte eingeplant werden.

    „Sorgenfrei“ können SV Waldhof Mannheim II, SG HD-Kirchheim, TSG 62/09 Weinheim und der FC Heidelsheim „überwintern“, während beim Rangzehnten SV 98 Schwetzingen die Abstiegszone beginnt. Stark gefährdet sind dabei die Aufsteiger VfB Eppingen, VfR Gommersdorf und SpVgg Neckarelz II.

    Derzeit besitzt die Verbandsliga nur eine Hängepartie, die am 14. Dezember ausgetragen werden soll. Es handelt sich um die Auseinandersetzung 1.CfR Pforzheim – FC Spöck aus der Vorrunde. Ansonsten ist ab dem 9. Dezember Winterpause bis einschließlich erstes März-Wochenende, wo Fasching gefeiert wird. Die Resultate zum Start in die zweite Serie: FC Heidelsheim – TSG 62/09 Weinheim 2:0, SV Kickers Pforzheim – SpVgg Neckarelz II 1:0, VfB Eppingen – SV 98 Schwetzingen 1:1, SG HD-Kirchheim – SV Waldhof Mannheim II 0:3, FC Germania Friedrichstal – VfR Gommersdorf 1:0, FCA Walldorf – FC Spöck 0:1 und TSV Reichenbach – 1.CfR Pforzheim 4:1, spielfrei U23 SV Sandhausen.

    Beim zweiten Verbandsliga-Rückrundenspieltag gibt es folgende Paarungen: Samstag, 7. Dezember um 14.15 Uhr SV 98 Schwetzingen – FCA Walldorf II (SR: Matthias Kirchenbauer, Karlsbad-Spielberg), 1. CfR Pforzheim – FC Germania Friedrichstal (SRin: Sonja Kuttelwascher, Mannheim), TSG 62/09 Weinheim – SG HD-Kirchheim (SR: Michael Geggus, Weingarten), U23 SV Sandhausen – VfB Eppingen (SR: Martin Mansel, Bruchsal) und Sonntag, 8. Dezember um 14.15 Uhr FC Spöck – SV Kickers Pforzheim (SR: Andreas Dusch, Rheinau/Südbaden), SpVgg Neckarelz II – TSV Reichenbach (SR: Björn Schumann, Bad Mergentheim), um 14.30 Uhr VfR Gommersdorf – FC Heidelsheim (SR: Rouven Ettner, Walldorf), spielfrei SV Waldhof Mannheim II.

    Punktespiele des SV-Nachwuchs am 30.November und 1. Dezember

    C-Junioren-LL SVS II – VfB Eppingen 2:0
    C-Junioren EnBW-OL SVS – SG Siemens Karlsruhe 8:1
    B-Junioren-VL SVS II – FC Östringen 3:0
    B-Junioren EnBW-OL FC Denzlingen – SVS 2:5
    A-Junioren-LL SVS II – SG Horrenberg 6:1
    A-Junioren-VL SVS – SG Siemens Karlsruhe 5:3

    Neckarelz und Sandhausen auf der Erfolgsspur in Winterpause

    Nicht Neues gibt es aus der A-Junioren-Verbandsliga zu berichten, wo die beiden Aufstiegsaspiranten SpVgg Neckarelz und SV Sandhausen auf der Erfolgsspur in die Winterpause starteten. Der souveräne Spitzenreiter SpVgg Neckarelz gewann zu Hause gegen 1.CfR Pforzheim mit 3:1 und der SV Sandhausen schickte die SG Siemens Karlsruhe mit einer 3:5 (2:1) Niederlage zurück in die Fächerstadt. Schlusslicht VfL Kurpfalz MA-Neckarau ist gegen den FC Friedrichstal nicht angetreten, wobei das Sportgericht über die Spielwertung zu entscheiden hat. Obwohl nur fünf Begegnungen stattfanden, war es ein torreicher Spieltag zum Jahresabschluss. Es fielen 33 Treffer.

    Bei Seitenwechsel sah es in Sandhausen noch keineswegs nach einem Gastgebererfolg (5:3) aus, denn die Siemensler führten 2:1, wobei Philipp Dieringer zweimal erfolgreich war (7. und 45.). Dazwischen lag der SV-Ausgleich nach einer halben Stunde durch Rico Weber. Im zweiten Durchgang drehten die Gastgeber dann allerdings auf, wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und schafften binnen acht Minuten den Umschwung. Zunächst glückte Benjamino Fellini (46.) der erneute Gleichstand, Jan Kolemenoglu brachte die Einheimischen erstmals in Führung (50.) und Nico Weber setzte drei Minuten später sofort das 4:2 drauf. Als Weber mit seinem dritten Treffer neun Minuten vor dem Ende auf 5:2 erhöhte, war alles entschieden. Deshalb war das dritte Tor von Philipp Dieringer (85.) nur noch Ergebniskosmetik.

    Die Resultate: VfB Eppingen – VfR Kronau 2:12, TSV Reichenbach – SV 98 Schwetzingen 1:2, VfR Mannheim – FV Lauda 4:0, SV Sandhausen – SG Siemens Karlsruhe 5:3, SpVgg Neckarelz – 1. CfR Pforzheim 3:1, VfL Kurpfalz MA-Neckarau – FC Friedrichstal Gastgeber nicht angetreten. Die zweite Serie wird am 15./16. März mit dem 14. Spieltag fortgesetzt.

    Aktuelle Informationen aus dem SV-Nachwuchsbereich

    Kurzfristig zeitlich verlegt wird das Punktespiel der C-Junioren-Landesliga Rhein-Neckar, SV Sandhausen II – SG HD-Kirchheim. Bislang sollte am Samstag, 7. Dezember um 16.45 Uhr unter Flutlicht gespielt werden. Jetzt stehen sich beide Teams an diesem Tag bereits um 11 Uhr als Vorspiel vor der Verbandsliga-Partie der U23 des SV Sandhausen gegen den VfB Eppingen (14.15 Uhr) gegenüber.

    In der Heidelberger C-Junioren-Kreisliga sollte die Begegnung DJK/FC Ziegelhausen/ Peterstal – SV Sandhausen III am vergangenen Samstag ablaufen. Es erfolgte jedoch eine Verlegung ins neue Jahr. Nachgeholt wird das Spiel am 12. März um 18 Uhr.

    Mit Ausnahme der U14 in der C-Junioren-Landesliga Rhein-Neckar (am Samstag gegen SG HD-Kirchheim) befinden sich alle anderen Nachwuchsmannschaften des SV Sandhausen bereits in der Winterpause, die mindestens bis zum ersten März-Wochenende, dem Faschingswochenende geht. Die Weichen in den Ober-, Verbands- und Landesligen werden im Laufe des Februar bei den Rückrundenstaffeltagungen gestellt.

    Remis im Spitzenspiel – SV-U17 feiert achten Sieg in 14. Partie

    Die U17 des SV Sandhausen wird auf dem fünften Rang der EnBW- Oberliga der B-Junioren überwintern. Die Truppe von Andreas Lässig kam zum Abschluss im zweiten Rückrundenspiel beim FC Denzlingen zu einem ungefährdeten 5:2 (3:1) Erfolg. Es war der achte Sieg im 14. Punktspiel, sodass jetzt sogar wieder etwas Sichtkontakt zum Führungstrio hergestellt werden konnte. Das Spitzenspiel zwischen dem SSV Ulm 46 und den Stuttgarter Kickers endete nämlich mit einem 1:1. Unentschieden. Nur dieses Duo besitzt Aufstiegsrecht, denn die dazwischen liegenden zweiten Mannschaften von 1899 Hoffenheim und VfB Stuttgart dürfen nicht, weil die ersten Garnituren schon in der Bundesliga spielen. Nach dem das Schlusstrio erneut im Gleichschritt verlor, dürfte es für SGV Freiberg, FC Denzlingen und TSV Neu-Ulm kaum noch Rettung geben.

    Weiter geht es für die B-Junioren in der EnBW-Oberliga am Wochenende 8./9. März 2014, also eine Woche nach Fasching, zumal keinerlei Nachholspiele ‚aufgelaufen‘ sind. Die exakten Termine werden beim Staffeltag am ersten Februar-Wochenende festgelegt. Dort treffen sich die A-, B- und C-Junioren der EnBW-Oberligen.

    Die letzten Resultate in diesem Jahr: 1899 Hoffenheim II – Karlsruher SC II 3:1, TSG Balingen – TSV Neu-Ulm 4:2, FC Denzlingen – SV Sandhausen 2:5, SSV Ulm 46 – Stuttgarter Kickers 1:1, VfB Stuttgart II – SV Waldhof Mannheim 1:1 und SGV Freiberg – FC 08 Villingen 1:3.

    Siegfried Müller

    Zur Tabelle der zweiten Bundesliga

    Geschrieben von:  Stephan R.T.

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