1. FC Lokomotive Leipzig, 28. September 2012
Im Frühjahr trennten beide Vereine noch zwei Spielklassen, nun treffen der Aufsteiger 1. FC Lok Leipzig und der Drittliga-Absteiger FC Carl Zeiss Jena am morgigen Samstag zum Regionalliga-Punktspiel aufeinander (13.30 Uhr, Zentralstadion).
Nach 21 Spielerabgängen im Sommer befindet sich Jena in einem Neuaufbau, konnte mit zwei Siegen und zwei Unentschieden aber einen soliden Start in die neue Spielzeit hinlegen. „Jena spielt taktisch unheimlich diszipliniert und lässt wenig zu“, urteilt Lok-Trainer Marco Rose. „Außerdem schalten sie nach Ballgewinn gut um, verfügen über eine starke Offensive und sind gefährlich bei Standardsituationen.“
Der Leipziger Coach muss weiterhin auf Torhüter Christopher Gäng und Linksverteidiger Alexis Theodosiadis verzichten. Dagegen konnten Fatih Alemdar, Tino Oechsner und Christoph Schulz in den letzten Tagen wieder ins Training einsteigen.
Dem 1. FC Lok Leipzig fehlt nach zuletzt drei Niederlagen in Folge und wiederholter Ladehemmung vor dem gegnerischen Tor ein Erfolgserlebnis. „Ich habe aber nicht das Gefühl, dass uns das beeinflusst. Die Jungs sind hochkonzentriert und wollen unbedingt punkten. Die Voraussetzungen dafür sind da“, so Marco Rose. „Aber klar ist auch: Wir müssen hellwach sein und dürfen nicht viele Fehler machen.“
Martin Scholz
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Geschrieben von: Stephan R.T.
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