1. FC Lokomotive Leipzig, 27. Februar 2014
Nach dem Unentschieden beim ZFC Meuselwitz will der 1. FC Lok Leipzig am morgigen Freitag, 28.02.2014, beim VfB Auerbach (19 Uhr, VfB-Stadion) abermals im Abstiegskampf punkten.
„Die Leistung in Meuselwitz war in Ordnung, vor allem offensiv. Aber wir müssen in der Offensive mutiger werden, Durchschlagskraft entwickeln“, sagt Lok-Trainer Heiko Scholz. Dass die Partie im Vogtland wichtig ist, gibt der Lok-Coach dabei unumwunden zu: "Das ist noch kein Endspiel, aber ein extrem wichtiges, richtungweisendes. Wir müssen den Bock umstoßen, damit die Mannschaft an sich glaubt und wir eine Aufholjagd starten können. Ein Sieg wäre Gold wert, ein Signal für den Verein und die Fans." Bei der Frage, ob er – wie zuletzt – wieder dieselbe Startelf aufs Feld schickt, lässt sich der Coach nicht in die Karten schauen. Klar ist aber: Scholz kann wieder zurück auf Patrick Grandner zurück greifen, der in Meuselwitz gelbgesperrt fehlte.
Den Gegner wird man beim 1. FC Lok jedenfalls keinesfalls unterschätzen. Auerbach startete am vergangenen Wochenende nahezu perfekt aus der Winterpause, gewann mit 2:0 beim SV Babelsberg 03. Das Team von Trainer Andreas Richter überzeugte dabei vor allem durch seine körper- und kampfbetonte Spielweise – die Tore schossen Kapitän Steffen Vogel per Elfmeter und Mittelstürmer Marcel Schuch. Das Hinspiel zwischen dem 1. FC Lok und den Vogtländern endete 1:1-Unentschieden. Steve Rolleder hatte die Loksche nach einer halben Stunde in Führung gebracht, Schuch glich mit einem Traumtor in den Winkel in der zweiten Halbzeit aus.
Carsten Muschalle
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Geschrieben von: Stephan R.T.
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