FC Rot-Weiß Erfurt, 23. November 2007
Nach seiner öffentlichen Kritik an Pavel Dotchev und der daraus resultierenden Verbannung in das Landesligateam ist Martin Pohl vom FC Rot-Weiß Erfurt wieder auf dem Sprung in den Regionalligakader.
Es ist sicher die kürzeste Degradierung in der Geschichte des Vereins, doch personelle Probleme sowie die fehlende Abstimmung in der Abwehr beim 1:2 gegen Oberhausen zwingen die Verantwortlichen zu diesem Schritt. „Sicher hätten auch wir nicht gedacht, dass der Zeitraum so begrenzt ist. Doch für den Erfolg springen wir gern über unseren Schatten", begründet Manager Stephan Beutel die rasche Begnadigung Pohls.
Vermutlich wird Pohl in der Begegnung morgen bei Fortuna Düsseldorf seine Chance anstelle von Lars Heller erhalten. Die zuletzt ebenfalls enttäuschenden Matthias Holst und Patrick Kohlmann bleiben wohl in der Mannschaft, denn die Umbaumöglichkeiten von Coach Dotchev in der Abwehr sind begrenzt, fallen doch Heiko Nowak mit einer Adduktorenverletzung und Philip Schubert mit Problemen am Sprunggelenk weiterhin aus.
Geschrieben von: cyan
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