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Festschrift – 25 Jahre Tornados Rapid
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  • SC Fortuna Köln, 04. März 2016

     

    Bei der SG Sonnenhof Großaspach darf geträumt werden – Zu Gast im Fautenhau


    Von:  Stephan R.T.

    Sie sind eine der größten Überraschungen in dieser Saison. Im letzten Jahr als Aufsteiger aus der Regionalliga noch um den Klassenerhalt gespielt, findet sich die SG Sonnenhof Großaspach aktuell in der Spitzengruppe der Liga wieder. Der Aufstieg in die zweite Bundesliga wäre der größte Erfolg der bisherigen Vereinsgeschichte.

    Dieser liegt momentan mehr als im Bereich des Möglichen. Nur zwei Punkte beträgt der Rückstand auf den dritten Platz, der zur Aufstiegsrelegation berechtigt. Zwischen den großen Namen wie Dresden, Aue und Osnabrück hat es sich die SG Sonnenhof Großaspach oben in der Tabelle gemütlich gemacht. Zwar startete die Mannschaft von Trainer Rüdiger Rehm eher verhalten in die Spielzeit, doch neun Spiele ohne Niederlage katapultierten die SGS Mitte der Hinrunde zwischenzeitlich sogar auf einen direkten Aufstiegsplatz. Am ausgerufenen Saisonziel Klassenerhalt zweifelt in Großaspach mittlerweile niemand mehr. Die magische 40-Punkte-Marke ist bereits geknackt, die Mannschaft kann befreit aufspielen. Dabei könnte die SGS für andere Konkurrenten um den Aufstieg durchaus noch zum Stolperstein werden. Denn niemand erwartet den Sprung in die zweite Liga. Vielmehr schielen andere Vereine auf einen Einbruch der Rehm-Elf.

    Als Einheit auftreten

    Hinter Spitzenreiter SG Dynamo Dresden stellt Großaspach den zweitbesten Angriff der Liga. Mittelstürmer Pascal Breier, der im Sommer von den Stuttgarter Amateuren kam, sticht dabei mit elf Treffern besonders hervor. Mit Michele Rizzi hat Trainer Rüdiger Rehm zudem einen der torgefährlichsten Mittelfeldspieler in seinem Team. Schon neun Tore stehen auf dem Konto des 27-Jährigen. Der Kader der SGS strotzt nicht unbedingt vor Erfahrung, dafür funktioniert das Team als Einheit mit Spielern wie Shqiprim Binakaj, Michele Rizzi oder Daniel Hägele, die bereits seit mehreren Jahren im Verein sind. Besonders für diese Akteure wäre der Aufstieg in die zweite Liga mit dem Verein, dem sie schon so lange treu sind, ein Riesenerlebnis.

    Das gallische Dorf kann befreit aufspielen

    Im Konzert von Traditionsvereinen wie Erzgebirge Aue, VfL Osnabrück und Preußen Münster kommt die SG Sonnenhof Großaspach als kleine Schulband daher. Die Elf von Trainer Rüdiger Rehm hat in dieser Saison jedoch mehrfach bewiesen, wie lernfähig und entwicklungswillig sie ist. Nach dem kleinen Durchhänger von drei Niederlagen in Folge meldete sich Großaspach zuletzt mit einem 2:0-Sieg beim Chemnitzer FC zurück. Während die Sachsen zu Saisonbeginn als einer der Top Aufstiegskandidaten gehandelt wurden und nun um den Klassenerhalt kämpfen, ist die Ausgangslage in Großaspach komplett umgekehrt. Die Rehm-Elf kann befreit aufspielen. Während die Fans in Aue oder Osnabrück langsam die Erwartungshaltung für einen Aufstieg entwickeln, kann Rüdiger Rehm mit seinem Team in Ruhe arbeiten. Keiner erwartet den Aufstieg der Sonnenhof-Elf. Doch warum sollte der Großaspach am Ende der Saison nicht doch einfach klangheimlich gelingen?

    Kulthits und das Beste von heute – Radio Köln bleibt Partner der Fortuna

    Seit 25 Jahren ist Radio Köln der Radiosender Nummer 1 der Stadt. Neben den aktuellsten Nachrichten rund um Köln, spielt der Sender für die Hörer stets die angesagtesten Hits. Als offizieller Hörfunkpartner engagiert sich Radio Köln seit letztem Jahr auch bei der Fortuna und wirbt für die Spiele im Südstadion.

    Ralph Steinhausen, Leiter Marketing Radio Köln: „Fortuna ist für uns 100 Prozent Köln – genau wie wir! Unser Herz schlägt für Köln und die Region. Daher möchten wir die Fortuna unterstützen, um gemeinsam wieder an die erfolgreichen 70er-Jahre anzuknüpfen.“

    Benjamin Bruns, Leiter Sponsoring/Vertrieb Fortuna Köln: „Mit dem Aufstieg zurück in den Profifußball war es wichtig strategische Partner auch im Medienbereich für die Fortuna zu gewinnen, um die Strahlkraft und die öffentliche Wahrnehmung zu erhöhen. Mit Radio Köln an unserer Seite haben wir unseren offiziellen Hörfunkpartner gefunden. Gefunden was zusammen gehört!“

    Seit 25 Jahren ist Radio Köln auf Sendung und fast genauso lang die Nummer eins in der Stadt. Am 4. Mai 1991 ist Radio Köln zum ersten Mal auf Sendung gegangen und hat seitdem seinen festen Platz im Alltag der Kölner. Kein anderer Radiosender wird im Stadtgebiet Köln so oft eingeschaltet. Mit aktuell täglich 289.000 Hörerinnen und Hörern liegt der Sender deutlich vor seinen Mitbewerbern.

    Auf der Frequenz 107,1, im Internet oder über die Radio Köln App hören die Kölner alles Wichtige rund um ihre Stadt. Egal ob Politik, Karneval oder Sport, ob CSD, Hochwasser, Klüngel oder der Einsturz des Stadtarchivs – Radio Köln berichtet! Immer zur vollen und zur halben Stunde gibt es Nachrichten und die Reporter sind ständig auf der Suche nach interessanten, relevanten und außergewöhnlichen Kölner Geschichten. Mehr Informationen gibt es unter radiokoeln.de.

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    Zur Tabelle der dritten Liga

    Geschrieben von:  Stephan R.T.

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