1. FC Lokomotive Leipzig, 31. Juli 2014

 

Einsiedler verlängert und wird Schaffner

Die Brauerei Einsiedler bleibt auch über die laufende Saison hinaus Sponsor des 1. FC Lokomotive Leipzig. Der Oberligist hat sich dabei trotz des Abstieges aus der Regionalliga wirtschaftlich verbessert.

Der im Jahr 2013 geschlossene Vertrag wurde um ein weiteres Jahr bis zum Ende der Saison 2014/15 verlängert. Das Sponsoring-Paket hat sich inhaltlich etwas verändert. Das Einsiedler-Logo wird ab sofort den Ärmel der Lok-Trikots zieren. Des Weiteren wird das Unternehmen auf einer zwölf Meter langen Werbebande im Bruno-Plache-Stadion abgebildet sein.

Hans-Dieter Oermann, Geschäftsführer der Einsiedler Brauhaus GmbH, erklärt: „Wir stehen dem 1. FC Lokomotive Leipzig als treuer Partner auch in schwierigen Zeiten zur Seite. Lok steht an einem wichtigen Punkt bei der Neuausrichtung des Vereins. Deshalb möchten wir den Verein und seine treuen Fans mit der Ausweitung unseres Engagements unterstützen, auch wenn dies vor dem Hintergrund der letzten Saison nicht selbstverständlich für einen Sponsor ist. Wir hoffen natürlich, dass auch die Fans dazu beitragen, dass es mit Lok schnell wieder bergauf geht, und das heißt sportlich, finanziell und auch hinsichtlich des Images des Vereins.“

Matthias Härzschel, Geschäftsführer von Lok-Vermarkter contacts&sports: „Wir freuen uns sehr, dass wir die Einsiedler Brauerei von der Erweiterung ihrer bestehenden Partnerschaft überzeugen konnten. So eine Partnerschaft ist immer viel mehr als eine reine Geschäftsbeziehung. Schon in der letzten Spielzeit war es stets ein sehr angenehmes Zusammenspiel mit Einsiedler. Und auch die Fans werden in der kommenden Saison nicht zu kurz kommen.“

Denn auch für die Fans hat Einsiedler noch ein schönes Highlight vorbereitet. Erstmalig wird für die Fans ein eigenes Lok-Bier gebraut. Und zwar von Lok-Fans. Demnächst können sich alle Lok-Hobbybrauer über die Homepage für diesen besonderen und sicherlich einmaligen Event in der Brauerei bewerben. Nähere Informationen werden dazu in Kürze veröffentlicht.

René Gruschka

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Geschrieben von:  Stephan R.T.