20. Februar 2007
Der FC Hansa Rostock setzt vorerst die Zusammenarbeit mit der Fangruppierung ‚Suptras’ aus. Einzelne Mitglieder der Gruppe waren in der Vergangenheit durch Krawalle und brutales Vorgehen aufgefallen. „Die Qualität und die Summierung dieser Handlungen haben uns schließlich bewogen, die bisher bestehende privilegierte Zusammenarbeit mit den Suptras bis auf Weiteres auszusetzen“, äußerte sich Dirk Grabow, Vorstandsvorsitzender des FC Hansa, auf einer Pressekonferenz.
Die ‚Suptras’ werden vom Verein vorerst nicht mehr bei Auswärtsfahrten, beim Fanartikelverkauf und der Organisation von Choreographien unterstützt. „Dieser von uns vollzogene Schritt ist kein endgültiger Schlussstrich, aber wir erwarten und hoffen, dass die Betroffenen bisher eingenommene Positionen überdenken und uns durch ihr Verhalten in den kommenden Wochen deutliche Signale senden, damit es in der Zukunft wieder eine gemeinsame Basis für eine weitere Zusammenarbeit gibt, zu der der Verein jedenfalls bereit ist“, so Grabow weiter.
Geschrieben von: Systema
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