13. September 2007
Der Kinowelt-Chef Dr. Michael Kölmel könnte schon bald das vierjährige Engagement beim sächsischen Viertligisten beenden. Grund dafür ist die am 27. September stattfindende Mitgliederversammlung. Sollten dann die von Kölmel-Berater Otto Schlörb geforderten Veränderungen in Aufsichtsrat und Vorstand keine Zustimmung finden, könnte Kölmel aussteigen. Die Forderungen beinhalten den Wechsel des nahezu kompletten Aufsichtsrates, die Ernennung von Geschäftsführer Jens Ellinger zum Vorstandschef, sowie die Wahl Schlörbs zum Schatzmeister des Vereins.
Darüber hinaus stehen 300.000 Euro im Raum, die bei Einhaltung der Forderungen durch Kölmel in den Verein fließen würden. Sollten die Mitglieder jedoch dem Willen von Kinowelt nicht nachkommen, gibt es eine Ausstiegsklausel zum 30. September in den Sponsorenverträgen. Somit wäre der Verein ohne Hauptsponsor und müsste die Zahlungsunfähigkeit anmelden.
md
Geschrieben von: Systema
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