05. Dezember 2006
Trotz des schlechten Saisonverlaufs dauern die Verhandlungen zwischen dem FC Sachsen Leipzig und dem potentiellen Investor „Red Bull“ weiter an. Der Energiedrink-Hersteller hat Interesse daran, die Kontrolle über den Oberligisten zu übernehmen und diesen bis 2011 in die Bundesliga zu füh- ren. Dazu sollen in den kommenden zehn Jahren bis zu 50 Millionen Euro investiert werden. Von dem Geld sollen u.a. bessere Spieler verpflichtet, eine Fußball-Akademie aufgebaut und das Namenssponsoring für das Zentralstadion übernom- men werden. Über fünf Stunden dauerten die heutigen Verhandlungen, an denen auch Leipzig Bürgmeister Burkhard Jung und Stadioneigentümer Michael Kölmel teilnahmen. Noch in diesem Jahr soll es ein weiteres Treffen geben.
Geschrieben von: Systema
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