23. Mai 2005
Trotz vieler Ausfälle im Vorfeld der Partie gegen den Berliner AK 07 (der FCS 95 musste auf Radom, Purtz, Völzke, Kollmorgen, Junge und Tetzlaff verzichten), bemühte sich das „letzte“ Aufgebot des FC Schönberg 95 im vorerst letzten Oberligaspiel mit einer ansprechenden Leistung vom eigenen Publikum zu verabschieden.
Dies gelang den Grün-Weißen durch eine konzentrierte und disziplinierte Spielweise auch ganz gut. Nachdem die optisch überlegenen Berliner in Durchgang eins kaum zu nennenswerten Chancen kamen, zeigte sich im Laufe der zweiten Hälfte noch mehr das die Mannschaft des BAK den Schönbergern in spielerischer Hinsicht deutlich überlegen war. Nach der 1:0-Führung von Mike Schröder keimte im Lager des FCS 95 die Hoffnung auf, vielleicht im letzten Saisonspiel noch einmal einen „Dreier“ im Jahnstadion behalten zu können. Doch mit fortschreitender Spielzeit schwanden bei der ersatzgeschwächten Elf des Gastgebers immer mehr die Kräfte und die Berliner konnte die Partie innerhalb von fünf Minuten zu ihren Gunsten entscheiden.
Mit dem Abpfiff vom guten Schiedsrichter Brüggmann endete am gestrigen Sonntag auch erstmal auf unbestimmte Zeit das Kapital Oberliga für den FCS 95.
FC Schönberg 95: Kawczynski, Sebor, Malchow, Sabaly, Chr. Schröder, Schwabe, Wittfot, Podobas, Hack, Lomoth (80. Lappann), Meese (15. M.Schröder).
Berliner AK 07: Greil (46. Sahin), Swaidan (65. Caglar), Parlatan, Kelm , Sliscovic, Dogan (83. Mert), Gümüsdere, Okatan, Kadow, Demiray.
Schiedsrichter: Peter Brüggmann (Schwerin)
Gelbe Karten: Chr. Schröder – Parlatan
Zuschauer: 252
Tore: 1:0 M. Schröder (54.), 1:1 Caglar (70.), 1:2 Kadow (75.)
Geschrieben von: Systema
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