1. FC Lokomotive Leipzig, 26. April 2012
Zum Duell der beiden einzigen ostdeutschen Frauen-Bundesligisten neben Liga-Primus Potsdam empfängt der 1. FC Lokomotive Leipzig am kommenden Sonntag (14.00 Uhr, Bruno-Plache-Stadion) den USV Jena.
In der Tabelle rangieren die Leipzigerinnen sechs Zähler hinter den auf dem letzten Nichtabstiegsplatz stehenden Thüringerinnen. Ein Sieg wäre daher für Lok ein absolutes Muss, will man doch noch einmal die Lücke zum USV schließen. Hoffnung macht neben dem 1:0-Erfolg im Hinspiel die magere Torausbeute der Gäste (10 Treffer in 18 Spielen) und die deutliche Formverbesserung der Lok-Elf beim jüngsten Auswärtsspiel in Essen. Interimscoach Frank Tresp hat offenbar die richtigen Worte gefunden, um das zuvor völlig verunsicherte Team nochmals auf den Saisonendspurt einzuschwören. „Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie lebt“, so der Trainer. „Ich hoffe, dass die Spielerinnen gegen Jena mit demselben Kampfgeist ins Spiel gehen und sich endlich auch für ihren hohen Aufwand belohnen.“
Martin Scholz
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Geschrieben von: Stephan R.T.
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