1. FC Lokomotive Leipzig, 23. November 2012
Mit zwei Niederlagen im Gepäck reisen die Frauen des 1. FC Lok Leipzig zum nächsten Punktspiel bei Werder Bremen (Sonntag, 11 Uhr). Der herben 0:4-Meisterschaftsniederlage gegen Herford folgte zuletzt das Aus im DFB-Pokal bei der TSG Hoffenheim.
„Wir waren in Hoffenheim die bessere Mannschaft“, so Trainer Hendrik Rudolph. „Die Mädels mussten die schmerzliche Erfahrung machen, dass das zum Siegen nicht immer reicht, dass man sich jede einzelne der 90 Minuten voll konzentrieren muss. Insofern galt es diese Woche vor allem auch, die Enttäuschung aus den Köpfen raus zu kriegen.“
Nachdem die beim letzten Spiel erkrankt fehlende Christina Nauesse wieder genesen ist, steht erstmals seit längerem wieder der komplette Kader einsatzfähig zur Verfügung. „Das bietet einige viel versprechende Aufstellungsalternativen. Die Anfangsformation wird sich erst am Sonntag endgültig entscheiden“, sagt der Coach. Es soll endlich wieder ein Erfolgserlebnis her, um nicht endgültig im Zweitliga-Mittelfeld zu versinken.
Martin Scholz
Geschrieben von: Stephan R.T.
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