SpVgg. Unterhaching 1925, 26. November 2010
Am kommenden Sonntag empfängt die SpVgg Unterhaching im heimischen Sportpark den SV Sandhausen. Bei dieser Partie wird SpVgg-Trainer Klaus Augenthaler ohne Stephan Thee (Muskelfaserriss), Marc Nygaard (Muskelfaserriss) Thorsten Schulz (Gelb-Sperre) sowie Robert Zillner (Gelb-Rot-Sperre) auskommen müssen. Zudem sind die Einsätze von Gardar Gunnlaugsson, Tim Jerat (beide noch Trainingsrückstand) und Roman Tyce (Muskelprobleme) fraglich.
Haching hat zuletzt einen knappen 3:2 (2:1)-Auswärtssieg beim 1. FC Saarbrücken gefeiert und nach zuvor fünf Spielen ohne Erfolg wieder einen Dreier gelandet. Der SV Sandhausen hat die letzte Begegnung mit 5:1 (1:1) gegen den SV Werder Bremen II gewonnen.
Die Rot-Blauen gehen nunmehr von Platz 11 (21 Punkte) in die Partie gegen den aktuellen Tabellen-19. der Liga. Unter Klaus Augenthaler als Trainer hat Haching inzwischen in 28 Spielen 40 Zähler errungen. In den Auswärtsspielen waren es bislang 19 Punkte in 14 Partien bei fünf Siegen und vier Remis. In den Heimspielen waren es 21 Punkte in 14 Partien bei fünf Siegen, sechs Remis und drei Niederlagen. Haching hat in der vergangenen Saison das Heimspiel gegen die Kurpfälzer 3:3 (2:0) gestaltet. In Sandhausen ging das Duell mit 1:3 (1:1) verloren.
Der Gast weist 15 Zähler aus 17 Partien auf. Zu Hause holten sie in neun Spielen drei Siege und ein Remis und verloren zudem fünf Mal. In der Fremde hat Sandhausen aus acht Partien bei einem Sieg fünf Punkte geholt und ist damit auswärts die schwächste Mannschaft der Liga. Der einzige Erfolg in der Fremde gelang dem SVS am ersten Spieltag mit 4:1 beim SV Wacker Burghausen. Seither haben sie in sieben Partien noch zwei Unentschieden geschafft. Haching hat zu Hause in acht Partien zwei Siege erreicht und insgesamt zehn Zähler gesammelt. Beste Torschützen der Mannschaft von Pawel Dotschew sind Frank Löning (6 Tore) und Regis Dorn (3). Verletzt ist zurzeit Kristjan Glibo (Ferse). Stefan Zinnow befindet sich im Aufbautraining, Nico Hillenbrand in der Rehabilitation.
Sandhausen galt zu Saisonbeginn als großer Aufstiegsfavorit. Nach dürftigem Start wurde im September Trainer Frank Leicht entlassen und durch Pawel Dotschew ersetzt, der aber bislang die Trendwende auch nicht geschafft hat. 17 von 20 Trainern der dritten Liga hatten im Sommer die Kurpfälzer, die sich teils sehr namhaft verstärkt hatten, als Aufstiegsaspirant auf der Rechnung.
Ruben Stark
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Geschrieben von: Stephan R.T.
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