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  • TSG Neubukow, 03. Dezember 2009

    Kurioses Spiel mit bitterem Ende für die TSG


    Von:  NOLLINGER

    TSG Neubukow - FSV Krakow am See 2:3 (1:0)

    Krakow kam zu Beginn besser ins Spiel, Neubukow noch ohne jede Ordnung und vielen Fehlern im Spielaufbau. Die Gäste kamen jedoch auch nur bis 20m vors Neubukower Tor und dann wurde geklärt. Nach 20min. konnte die TSG das Spiel verlagern und auch die ersten Chancen stellten sich ein. Nach einer Flanke von Burmeister war es Neumann der die TSG mit einem schönen Volleyschuss in Führung brachte. Die TSG von nun an die spielbestimmende Mannschaft , aber wie so oft wurden die Angriffe zu leicht verspielt und... klare Gelegenheiten einfach liegen gelassen.Halbzeit.
    Nach dem Wechsel dasselbe Bild wie zu Beginn des Spiels. Krakow war die ersten 20min überlegen und drückte die TSG weit in die eigene Hälfte. Das 1:1 fiel nach einer Ecke, Lehnert konnte den Ball nicht wegköpfen und so landete der Ball bei Krakow und das Spiel war wieder ausgeglichen. Nur kurze Zeit später konterte Krakow und wieder war es Unglücksrabe Lehnert der den Ball ins eigene Tor schoss, aufgrund von einigen merkwürdigen Entscheidungen des Schiedsrichters sah Lehnert zu allen überfluss auch noch gelb-rot wegen Reklamierens.
    Trotz Unterzahl übernahm jetzt die TSG wieder das Spiel und schaffte durch Neumann den Ausgleich, nur kurze Zeit später wurde dieser vom Keeper im Strafraum gehalten und es gab Elfmeter und Rot für den Torwart. Jedoch blieb der TSG das Pech treu und Mielke schoss am Tor vorbei.
    Neubukow vergab den Matchball und 5min. später war es dann Krakow, die den 3:2 Siegtreffer erzielten, wie bei allen Gegentoren sah die TSG nicht gut aus und half kräftig mit.
    In der Schlussminute wurde dann noch Ebel mit gelb-rot vom Platz gestellt, warum und wieso der Schieri auf beiden Seiten so viele unnötige gelbe Karten zog, aber klare Tätlichkeiten oder harte Tacklings nicht ahndete, wird wohl nur er wissen…

    Fazit: Alle 5 Tore selber geschossen und 3 Punkte verschenkt!

    Aufstellung: Both – Lehnert, Brüshaber, Burmeister – Hartwig (Vollstedt), Dinse, Mielke, Brandt, Mathes – Ebel, Neumann

    Geschrieben von:  NOLLINGER

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