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  • FC Eintracht Bamberg 2010, 13. Februar 2013

     

    Physios bei der Arbeit – „Zusammenarbeit ist super“


    Von:  Stephan R.T.

    In zwölf Tagen beginnt für den FC Eintracht Bamberg 2010 mit dem Heimspiel gegen den FC Ingolstadt II der Auftakt zur Rest-Rückrunde in der Fußball Regionalliga. Unter der Leitung von Chefcoach Petr Skarabela werden derzeit die Voraussetzungen geschafften, dass am Ende der Klassenerhalt und damit das Saisonziel erreicht wird. Zur Vorbereitung gehört auch die Zusammenarbeit mit den Mannschafts-Physiotherapeuten Christopher Stix und Heiko Pfister. Letzterer weiß genau, was in der Vorbereitung wichtig ist: „Es gilt erstmal darum, die Mannschaft bis zum 23. Februar in die bestmöglichste Verfassung zu bringen, damit die restlichen Spiele erfolgreich gespielt werden können. Und dafür trainiert die Mannschaft hart und vor allem auch sehr ehrgeizig“. Dass die Saison für Spieler und die ‚Physios‘ möglicherweise eine Woche länger dauert, wenn der FCE in die Qualifikationsrunde muss, daran denkt Pfister jetzt noch nicht: „Wenn man die ganze Saison betrachtet, haben die Spieler aufgrund der aufgestockte Liga natürlich schon eine Mehrbelastung. Und Christopher und ich natürlich auch. Das Ende der Saison ist ja immer der Zeitpunkt, in dem die Ermüdung größer wird. Und wodurch die Verletzungsgefahr natürlich auch zunimmt. Aber das wissen wir, und dementsprechend werden wir die Jungs auch behandeln. Über eventuelle Qualifikationsspiele machen wir uns aktuell aber keine Gedanken. Das ist zum einen noch nicht nötig, wir haben ja noch alles in der Hand. Zum anderen liegt der Schwerpunkt woanders“.

    Das Physiotherapeutenduo harmoniert im Übrigen gut mit Cheftrainer Petr Skarabela. „Die Zusammenarbeit läuft reibungslos, es gibt eine einvernehmliche Absprache. So ist es z.B. unsere Aufgabe, den Spielern die Koordination von Arztterminen weitestgehend abzunehmen. Wir informieren zudem auch die Trainer, Chef Petr Skarabela und Co Christian Dausel, wenn Spieler ihren Arzttermin hatten und wir mit den Medizinern Rücksprache über den weiteren Behandlungsablauf genommen haben. Und wenn ich Ärzte sage, dann meine ich neben Fachärzten natürlich auch unseren Mannschaftsarzt Markus Braunreuther. Sollte ein Spieler nicht trainings- oder spielfähig sein, informieren wir die Trainer und sprechen die weitere Vorgehensweise ab. Wir Physiotherapeuten schätzen es sehr, dass auf unsere Meinung sehr viel Wert gelegt wird“, erklärt Heiko Pfister. Und ergänzt: „Ein weiterer Punkt ist die Rücksprache mit den Rekonvaleszenten. Auch da sprechen wir uns ab wie, in welchem Umfang und ab wann der Spieler wieder am Trainingsbetrieb teilnehmen kann. Kurzum: die Zusammenarbeit ist super“. Dann kann es also losgehen, in zwölf Tagen.

    Eintracht Bamberg

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    Geschrieben von:  Stephan R.T.

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