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  • SC Freiburg, 28. April 2008

     

    Weiterhin im Aufstiegsrennen – 3:2 gegen Fürth


    Von:  Stephan R.T.

    Der SC Freiburg darf weiter auf den Bundesliga-Aufstieg hoffen - nicht mehr jedoch die SpVgg. Greuther Fürth. Die Breisgauer gewannen das Verfolgerduell der zweiten Fußball-Bundesliga gegen die Franken mit 3:2 (1:1).

    Den Gästen brachte ihr erstes Montagsspiel in dieser Saison kein Glück: Vor nur 12.400 Zuschauern trafen Heiko Butscher (17. Minute) und Jonathan Pitroipa (72./90.) für den Sportclub, der künftige Stuttgarter Martin Lanig (3.) und Alexander Kotuljac (62.) für Fürth. Nach dem elften Erfolg im badenova-Stadion liegt der Sportclub jetzt drei Punkte hinter den Aufstiegsplätzen zurück.

    Sechsmal in den vergangenen sieben Jahren waren die Fürther am Saisonende Tabellenfünfter - nur in der Saison 2003/04 Neunter. Vier Spieltage vor Schluss hat die Mannschaft von Trainer Bruno Labbadia nun schon fünf Punkte Rückstand auf den Dritten FSV Mainz 05 und ihr droht wieder ein ähnliches Schicksal.

    Beide Mannschaften zogen von Beginn an ein temporeiches Offensivspiel auf, zeigten dabei aber im Eifer des Gefechts zahlreiche Fehlpässe. Von Fürths Blitzstart mit Lanigs Fernschuss zum 1:0 ließen sich die Freiburger nur kurz beeindrucken. Butscher überwand im zweiten Anlauf Torwart Sascha Kirschstein - sein viertes Kopfballtor in dieser Saison. Der künftige Hamburger Jonathan Pitroipa (27./29.) und vor alle Andreas Glockner mit einem Schuss an den Innenpfosten (44.) verpassten die Führung für das Team von Coach Robin Dutt.

    Nach der Pause erkämpfte sich Fürth zunächst mehr Spielanteile und wurden dafür durch den Führungstreffer durch Kotuljac nach einem präzisen Pass durch Ivo Ilicevic belohnt. Einen krassen Abwehrfehler der Fürther nutzte dann Pitroipa erst zum erneuten Ausgleich und dann zur 2:1-Führung. Glück hatten Freiburgs Karim Matmour und sein Gegenspieler Jan Mauersberger, dass sie nach einem bösen Zusammenprall unverletzt blieben.

    Zur Tabelle der zweiten Bundesliga

    Geschrieben von:  Stephan R.T.

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