28. September 2007
/news2/pictures/Wappen/wuppertaler_sv.gif" alt="an image" />Trotz der sportlichen Talfahrt bleibt WSV-Trainer Ayhan Tumani im Amt. Im Rahmen einer von Präsident Friedhelm Runge in Auftrag gegebenen Krisensitzung kamen Runge selbst, Achim Weber als Sportlicher Leiter und das gesamte Trainerteam zu dem Ergebnis, keinen Trainerwechsel vorzunehmen und weiter an Tumani festzuhalten. „Wir haben besprochen, wie wir da unten rauskommen“, berichtet Weber. Während der Sitzung erarbeiteten die WSV-Verantwortlichen einen entsprechenden „Maßnahmenkatalog“, um die in den Vorjahren stets aufstrebende Borussia wieder auf Kurs zu bringen.
„Auf der einen Seite sehen wir seine fachliche Qualität, auf der anderen sprechen die Ergebnisse gegen ihn. Aber bei uns herrschen keine Cottbuser Verhältnisse", stellt Weber klar und fordert gleichzeitig: „Die sogenannten Führungsspieler sind gefordert, mehr Verantwortung zu übernehmen.“ Derzeit belegt die zweite Mannschaft des Wuppertaler SV den vorletzten Tabellenplatz und konnte in der laufenden Saison erst einen Sieg feiern. Am Sonntag geht es ausgerechnet gegen den Spitzenreiter ETB Schwarz-Weiß Essen. Vielleicht aber kann der WSV gleich in dieser Partie für eine Überraschung sorgen und dem hohen Favoriten die Punkte abtrotzen.
sm
Geschrieben von: Systema
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