31. März 2007
Einen weiteren Punkt im Abstiegskampf hat sich der FC Energie Cottbus ermauert. Vor 20.344 Zuschauern beschränkten sich die aufopferungsvoll kämpfenden Lausitzer gegen den SV Werder Bremen darauf, das Spiel ihres Gegners zu zerstören. Dies gelang und die Partie endete mit einem torlosen Remis. „In der ersten Halbzeit konnten wir uns zunächst nicht befreien, da kam eine Angriffswelle nach der anderen. Die Mannschaft hat sich aber mit Glück in die Halbzeit gerettet. Danach war es das gleiche Bild, aber wir konnten uns besser befreien“, so Energie-Trainer Petrik Sander.
Hertha BSC kehrte dagegen vom Auswärtsspiel beim 1. FC Nürnberg ohne Punkte heim. Die Franken gingen vor 45.649 Zuschauern bereits in der vierten Minute durch Tomas Galasek in Führung, die Marco Engelhardt (60.) nach der Pause auf 2:0 erhöhte. Den Berlinern sollte danach nur noch der Anschlusstreffer durch Christian Gimenez (69.) zum 2:1-Endstand gelingen. „Natürlich sind wir nun höllisch unter Druck. Wer es jetzt nicht kapiert, bei dem weiß ich nicht mehr, was ich noch machen soll. Wir müssen in den nächsten Spielen einfach so auftreten, wie in der zweiten Hälfte“, äußerte sich Hertha-Trainer Falko Götz nach Schlusspfiff.
Geschrieben von: Systema
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