FC Schalke 04, 08. Januar 2008
Der geplante Abriss des Gelsenkirchener Parkstadions wurde aufgrund des Verdachts Gefahrenstoffe dadurch freizusetzen auf unbestimmte Zeit verschoben. Das entschieden der FC Schalke 04 und die Stadt Gelsenkirchen am Montag.
Ursprünglich war geplant, gestern mit den Arbeiten zu beginnen, ein Passus in der Abrissgenehmigung stoppte jedoch das Vorhaben. Der besagt nämlich, dass bei Verdachtsmomenten für Gefahrenstoffe das Umweltamt eingeschaltet werden muss. Dem kamen die Verantwortlichen nun nach und müssen jetzt auf die Erstellung eines Gutachtens warten, das auch klären wird, wie teuer der Abriss und die Entsorgung des Parkstadions werden. Der Verein hatte den geplanten Abriss extra in die Zeit gelegt, in der die Mannschaft im Trainingslager weilt, um die tägliche Arbeit des Teams nicht zu beeinträchtigen.
„Wir halten uns hier an die Vorgaben der vorliegenden Genehmigung für den Abriss des Stadions, die wir am 3. Januar diesen Jahres erhalten haben“, so Vorstandsmitglied Peter Peters. Weiterhin weist der Verein vehement darauf hin, dass das Betreten der Baustelle für Souvenirjäger strikt verboten ist.
Geschrieben von: yeti
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