SG Dynamo Dresden, 06. März 2012

 

Bereits am ersten Tag fast 6.000 ‚Geistertickets‘ weg

Der erste Zwischenstand vom Verkauf der symbolischen ‚Geistertickets‘ zum Spiel gegen den FC Ingolstadt zeigt einmal mehr auf eindrucksvolle Weise, dass die SG Dynamo Dresden phantastische Fans und Anhänger hat, die ihre große Identifikation auch in der schweren Stunde des DFB-Urteils und des damit einhergehenden Geisterspiels eindrucksvoll unter Beweis stellen! Am Montagmorgen, um 10 Uhr, hatte der Verkauf der ‚Geistertickets‘ in Dresden begonnen, keine 60 Minuten später waren bereits mehr als 1.000 Karten verkauft wurden. Die Nachfrage blieb den ganzen Tag über auf einem konstant hohen Niveau, so dass am Abend um 19 Uhr die beeindruckende Zahl von 5.790 verkauften ‚Geistertickets‘ feststand. Dabei hilft die tolle Bilanz des ersten Verkaufstages dem Verein nicht nur finanziell, sondern verleiht ihm auch durch ihre Symbolik ungeheure Kraft.

„Wir haben phänomenale Fans! Das ist der Satz, der mir spontan zum ersten Tag des Verkaufs der ‚Geistertickets‘ einfällt! Dieser überwältigende Zuspruch unserer Anhänger zeigt einmal mehr, dass die Dynamo-Familie auch und vor allem in für den Verein schwierigen Situationen eng zusammensteht“, erklärte Dynamos Präsident Andreas Ritter am Montagabend und fügte hinzu: „Dass wir bereits am ersten Tag der Aktion fast 6.000 ‚Geistertickets‘ verkaufen konnten, ist ein überwältigender Zwischenstand, der mich vor allem in Anbetracht der zurückliegenden schweren Verhandlungen vor dem DFB-Sportgericht in Frankfurt emotional berührt! Ich möchte mich ganz besonders bei den Anhängern bedanken, die diese Aktion initiiert und auf diesen großartigen Weg gebracht haben. Damit zeigt unser Verein bundesweit das Gesicht, auf das ich, wie auch alle Gremienmitglieder und Mitarbeiter der SG Dynamo Dresden, sehr stolz bin!“

Alle weiteren Informationen zum Verkauf der ‚Geistertickets‘ sowie die regelmäßig aktualisierten Verkaufszahlen finden Sie auf der vereinseigenen Website dynamo-dresden.de.

Henry Buschmann

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Geschrieben von:  Stephan R.T.