Eintracht Frankfurt, 18. Oktober 2007
In Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn arbeitet Eintracht Frankfurt aktuell am Konzept eines eigenen Fanzugs, der den Auswärtsreisenden der Hessen nicht nur der optischen Gestaltung einen höheren Wohlfühlcharakter vermitteln soll. So setzt man bei der Getränkeversorgung im Zug künftig auf die Dienste des Eintrachtfanklubs Motorcity Eagles, was den Vorteil bietet Bier und Softdrinks zu relativ humanen Preisen anbieten zu können. Zum Wohle der Sicherheit, wird in den Zügen ein eigener Ordnungsdienst eingesetzt, der komplett aus Ordnungskräften besteht, die auch im Stadion zum Einsatz kommen.
Aber auch an Jugendliche, Familien und Nichtraucher wurde gedacht. Für die wird es gesonderte Wagen geben, die am Anfang des Zugs postiert werden, um die Belästigung durch partywütige Mitreisende so gering wie möglich zu halten. Und auch optisch will man ein Zeichen setzen und den Zug in den Farben der Eintracht schmücken, allerdings ohne ihn komplett mit Aufklebern zu verkleiden. Bei diesem Punkt, wie auch bei allen anderen, setzen die Verantwortlichen auf die Mitarbeit, bzw. Eigenverantwortung der Fans, ohne die ein derartiger Zug nicht lange realisierbar sein wird.
Zukünftig soll es sogar möglich sein, Karten für den Sonderzug, die konstant zehn Euro kosten werden, in Verbindung mit Eintrittskarten fürs Stadion über das Ticketing von Eintracht Frankfurt zusammen zu bestellen. Des Weiteren rufen die Fanbeauftragten dazu auf, Anregungen und Verbesserungsvorschläge zum Thema per Mail (koehler@eintracht-frankfurt.de oder francis@eintracht-frankfurt.de) einzusenden.
yeti
Geschrieben von: Systema
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