18. Mai 2006
Wohl noch in der Sommerpause soll die Heimkurve im Stadion der Freund-schaft begradigt und überdacht werden. Wie die „Lausitzer Rundschau“ am Donnerstag meldet, wird derzeit vom städtischen Baudezernat das Projekt auf seine Machbarkeit überprüft. Nach ersten Schätzungen würden sich die Kosten für die Errichtung einer Stahlrohr-Tribüne für 5.000 Zuschauer auf etwa 500.000 Euro belaufen. Die Gesamtkapazität würde sich nur gering-fügig verändern, da die bisherigen Stehplätze wegfallen würden. „Die Idee dazu kam von uns, weil sich dadurch die Stimmung noch weiter verbessern würde. Wir können uns zwar nicht mit Dortmund vergleichen. Aber jeder weiß, wie wichtig dort die Fans und ihre Nähe zum Spielfeld sind“, so Energie-Coach Petrick Sander.
Geschrieben von: Systema
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