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  • 1. FC Lokomotive Leipzig, 18. Juli 2012

     

    Fulham-Vorverkauf morgen nur noch über Fanshop – Soziales Engagement


    Von:  Stephan R.T.

    Am heutigen Mittwoch ist es endlich soweit: Um 19 Uhr präsentiert der 1. FC Lok Leipzig seinen Anhänger sowie den Fans des englischen Fußballs im Bruno-Plache-Stadion die Partie 1. FC Lok Leipzig gegen FC Fulham. Bereits 2.700 Karten konnten im Vorverkauf abgesetzt werden.

    Wer sich noch Karten für das Spiel im Vorverkauf sichern will, kann dies heute in der Zeit von 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr und nur im Lok-Fanshop (Prager Straße) tun. Alle anderen Vorverkaufsstellen mussten bereits abgerechnet werden. Die Tageskassen am Bruno-Plache-Stadion öffnen um 17 Uhr.

    Es wird noch einmal dringend geraten, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Die Connewitzer Straße wird ab Bernhard-Kellermann-Straße (Zufahrt über Lößnig) sowie Dösener Straße (Zufahrt Prager Straße) gesperrt sein. Die Zufahrt in die Connewitzer Straße wird nur Anwohnern sowie Besuchern des Spiels mit gültiger Tageseinfahrt gewährt. Die Tageseinfahrten sind ausverkauft!

    Und da Fußball nicht immer alles im Leben ist...

    Der 1. FC Lok Leipzig unterstützt die Elternhilfe für krebskranke Kinder Leipzig e.V.

    Der 1. FC Lok Leipzig nutzt die öffentlichkeitswirksamen Spiele gegen die englischen Fußballclubs FC Fulham und FC Brentford, um sich auch wieder sozial zu engagieren. Auf der Rückseite der Eintrittskarten zu diesen Spielen wird auf die Initiative des Probstheidaer Fußballfreundes Markus Wulftange – die Elternhilfe für krebskranke Kinder Leipzig e.V. – hingewiesen. Die Eintrittskarte wird hoffentlich nicht nur als Sammlerobjekt herhalten, sondern vielleicht auch einige Besucher anregen, der Elternhilfe eine Spende zukommen zu lassen und somit diese gute Sache zu unterstützen.

    Für beide Spiele wurden an die Elternhilfe Einladungen ausgesprochen. Der 1. FC Lok hofft, dass einige Kinder, deren Eltern und Mitstreiter der Einladung folgen können, um somit einmal dem Alltag zu entfliehen.

    Martin Scholz

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    Geschrieben von:  Stephan R.T.

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