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  • SV 1916 Sandhausen, 01. September 2016

     

    Im Bruchwegstadion beim FSV Mainz 05 siegreich


    Von:  Stephan R.T.

    Der SV Sandhausen hat die Länderspielpause erfolgreich genutzt und das Testspiel beim 1. FSV Mainz 05 mit 3:1 (1:1) für sich entschieden. „Das war ein verdienter Sieg, ein Schritt in die richtige Richtung. Die Automatismen klappen immer besser“, sagte SVS-Chefcoach Kenan Kocak im Bruchwegstadion.

    Beim Europa League-Teilnehmer besaß der Zweitligist Chancen durch Markus Karl (13.), Thomas Pledl (19.), Jakub Kosecki (20.) und Andrew Wooten (24.), ehe Denis Linsmayer einen Freistoß zum 0:1 (26.) verwandelte. Der Bundesligist wusste gleichwohl die Antwort und erzielte durch Pablo De Blasis den 1:1-Ausgleich (36.). Der Mannschaft von Trainer Martin Schmidt gelang beinahe die Führung, als Suat Serdar aufs Gehäuse köpfte, doch SVS-Schlussmann Marco Knaller klasse parierte (41.).

    Nach dem Wechsel setzte sich Kosecki als Vorbereiter in Szene, bediente zunächst Lucas Höler vor dessen Treffer per Kopf zum 1:2 (52.) und schlug die Flanke für Daniel Gordon, der zum 1:3 (56.) einnickte. Auf der anderen Seite zeigte Rick Wulle, der zwischenzeitlich für Knaller zwischen die Pfosten gerückt war, dass er sein Handwerk versteht: Beim Schuss von De Blasis lenkte er das Leder reaktionsschnell über die Latte (58.).

    Neben Neuzugang Daniel Lukasik kam auch Gastspieler Taner Yalcin in Mainz zum Einsatz. Kocak: „Er hat seine Sache sehr gut gemacht.“

    Karten für den 1. FC Kaiserslautern sichern

    Der Test des Ernstfalls hat dem SVS-Chefcoach derweil weitere Erkenntnisse für das ‚Kurpfalz-Pfalz-Derby‘ in der Liga gebracht. Am Sonntag, 11. September, 13.30 Uhr, erwartet der SV Sandhausen den 1. FC Kaiserslautern im Hardtwaldstadion. Für die Partie des vierten Zweitliga-Spieltags gibt es noch Karten in allen Kategorien.

    Der SV Sandhausen spielte mit: Knaller (46. Wulle) – Klingmann (62. Thiede), Gordon, Kister (46. Knipping), Roßbach (62. Gimber) – Linsmayer (62. Lukasik), Karl (46. Yalcin) – Pledl (46. Kuhn), Kosecki (62. Vunguidica) – Wooten (62. Sukuta-Pasu), Höler

    Marco Brückl

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    Geschrieben von:  Stephan R.T.

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