1. FC Union Berlin, 19. April 2008
Nach Informationen des ‚Berliner Kuriers’ hat die Berliner Polizei dem 1. FC Union Berlin untersagt, für das Regionalliga-Heimspiel gegen die SG Dynamo Dresden Karten an Fans der Gäste zu verkaufen. Dabei sollen sich die Ordnungshüter auf das Allgemeine Sicherheits- und Ordnungsgesetz (ASOG) des Landes Berlin berufen, das erforderliche Maßnahmen erlaubt, um präventiv Gefahren abzuwehren. Angeblich lägen der Polizei gesicherte Informationen vor, dass Dresdner Hooligans Ausschreitungen planen.
Es wäre eine sehr fragwürdige Maßnahme, denn mit der kompletten Aussperrung würden alle Dresdner Fußball-Anhänger unter Generalverdacht gestellt werden. Zudem würden die über 3.000 fehlenden Zuschauer im Gäste-Block eine deutliche Mindereinnahme für den 1. FC Union bedeuten. Daher wollen sich auch am heutigen Tag noch einmal die Verantwortlichen der Polizei, von Union und des DFB zu diesem Thema zusammensetzen.
Geschrieben von: Stephan R.T.
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