1. FC Lokomotive Leipzig, 16. November 2012
Am morgigen Samstag gastieren die Regionalliga-Herren des 1. FC Lok Leipzig beim VfB Germania Halberstadt. Anstoß ist um 13.30 Uhr im Friedensstadion (Spiegelsbergenweg 79, 38820 Halberstadt).
Wichtiger als das Wiedersehen mit Ex-Trainer Willi Kronhardt ist für die Blau-Gelben, nach dem 0:2 gegen den FSV Optik Rathenow im Harz etwas Zählbares mitzunehmen. „Mangelnden Willen oder Nervosität vor den Spielen kann man den Jungs nicht vorwerfen“, betonte Lok-Trainer Marco Rose nach Auswertung der jüngsten Niederlage. „Unser Problem ist vielmehr, Konstanz in unsere Leistung zu bekommen. Es fehlen auch Typen, die auf dem Platz Ruhe reinbringen, wenn es mal nicht läuft.“ Gerade nach Gegentor verlor das Team dadurch häufig die Linie und setzte die besprochene Marschroute nicht mehr konsequent um, was unter der Woche per Videoanalyse nochmals veranschaulicht wurde.
Neben den noch länger fehlenden Felix Bachmann, Marcus Brodkorb, Christopher Gäng und Markus Saalbach müssen die Leipziger in Halberstadt auch auf die gesperrten Kevin Kittler und Steve Rolleder verzichten. „Germania hat eine gesunde Mischung aus einigen erfahrenen und jungen, talentierten Spielern“, urteilt Marco Rose über den kommenden Gegner. „Sie verfügen über vielseitige spielerische Mittel. Darauf werden wir uns einstellen.“
Martin Scholz
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Geschrieben von: Stephan R.T.
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