03. Mai 2005
Offenbar prüfen der Berliner Senat und der Bundesligist Hertha BSC den Verkauf der Namensrechte am Olympiastadion. Wie mehrere Berliner Zeitungen am Dienstag berichteten, erhofft man sich durch den Verkauf rund 100 Millionen Euro, bei einer Laufzeit von 10 Jahren. Interessenten sollen der südkoreanische Elektronik-Konzern Samsung sowie die Deutschen Bahn sein. Derzeit ist aber noch unklar, ob das Olympiastadion überhaupt umbenannt werden darf.
Geschrieben von: Systema
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