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Festschrift – 25 Jahre Tornados Rapid
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  • 1. FC Wülfrath 1927, 20. Februar 2008

     

    Torwarttrainer engagiert und einige Verträge verlängert


    Von:  thom.as

    Der 1. FC Wülfrath plant bereits kräftig für die kommende Saison. Im Zuge dessen wurde sowohl ein Torwarttrainer engagiert als auch die Verträge einiger Spieler und des Trainers Frank Kurth verlängert. „Ich habe nicht lange nachdenken müssen. Ich habe mich hier von Anfang an sehr wohl gefühlt“, kommentierte der 45-jährige Verantwortliche in der ‚Westdeutschen Zeitung’.

    Trainer Kurth sah Bedarf, das Trainerteam um einen Tortwarttrainer aufzustocken: „Eigentlich müssten wir in der Verbandsliga viermal die Woche trainieren. (…) Aber das ist auch ein Kostenfaktor. Um deshalb in drei Einheiten noch effektiver arbeiten zu können, übernimmt Thomas Witeczek vorrangig den Torwartbereich.“ Witeczek trainierte schon in der Sommervorbereitung auf die laufende Saison beim FCW und half dort in Spielen aus. Der Student und Trainer Kurth kennen sich aus Zeiten, als Ersterer noch im Tor der SSVg Velbert unter dem damaligen Coach Kurth stand.

    Außerdem wurden die Verträge mit den beiden Innenverteidigern Marco Menge und Martin Haschke sowie mit dem Stürmer Ganesh Pundt verlängert. Der 21-jährige Haschke begründete seine Entscheidung mit einem Lob für den Verein: „Der 1. FC Wülfrath ist für mich vom Umfeld und Vorstand der beste Verein der Liga.“ Des Weiteren wird auch Torwart Sebastian Honnacker in der kommenden Saison dem Verein erhalten bleiben.

    Auch Frank Kurth hat sich für eine weitere Zusammenarbeit in der kommenden Saison entschieden. Ob Co-Trainer Andreas Berkenkmap auch wieder an seiner Seite stehen wird, soll in dieser Woche sondiert werden.

    Kurth prognostizierte für die Saison 2008/09: „Ich glaube nicht, dass es große Verschiebungen gibt. (…) Mit dem überwiegenden Teil des Kaders möchten wir weiter arbeiten.“ Der Verein plant für die kommende Verbandsligasaison, mit den Konkurrenten mithalten zu können: „Wir wollen uns in der Masse vorn etablieren und hinter der SSVg Velbert und dem WSV auf Dauer die Nummer drei im Niederbergischen bleiben“, stellte Kurth klar.

    Geschrieben von:  thom.as

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