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  • 1. FC Lokomotive Leipzig, 16. Juni 2015

     

    Verein setzt sich zur Wehr und bittet seine Fans um Hilfe


    Von:  Stephan R.T.

    Der Fußball-Regionalligist 1. FC Lokomotive Leipzig ist immer noch entsetzt über die Geschehnisse vom Sonntag. Der Verein wurde zum Spielball einiger weniger Idioten. Doch das wird der Club nicht dulden. Lok ist fest entschlossen, alle Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen. Der Verein baut dabei auf seine zahlreichen Fans, die ihre Unterstützung zusichern und den Vereinsverantwortlichen aufmunternde Worte haben zukommen lassen.

    Bereits seit Sonntagabend erreichten den Verein unzählige Fotos und Videos, die die Vorkommnisse dokumentieren. Auf der Vereinshomepage wurde nun eine Foto- und Videogalerie eingerichtet, auf die jeder Lokfan Zugriff hat. Lok Leipzig bittet hiermit alle Lokfans um Unterstützung bei der Identifizierung der Täter.

    Unter lok-leipzig.com/taeter-identifizierung/ sind alle bisher verfügbaren Fotos und Videos einsehbar. Bitte achtet dabei nicht nur auf besondere Merkmale wie Tätowierungen, sondern auch auf Kleinigkeiten, die eine Überführung der Täter ermöglichen.

    Alle sachdienlichen Hinweise werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt und sind an die E-Mail: geschaeftsstelle@lok-leipzig.com zu richten. Folgende Anmerkungen in euren Antworten machen die Bearbeitung für uns leichter:

    Bildnummer, Personenbeschreibung,
    Wo befindet sich die Person auf dem Bild?
    Woran habt ihr diese Person erkannt?
    Vollständiger Name der erkannten Person?

    Neben Hinweisen zu den Abläufen am Sonntag könnt ihr auch weiterhin Fotos und Videos übermitteln, die der Verein dann veröffentlicht. Der Verein wird alle Erkenntnisse zusammen mit der Polizei auswerten, damit diese Personen aus dem Umfeld des Vereins ausgeschlossen und lebenslange Haus- sowie Stadionverbote ausgesprochen werden können. Zusammen mit ihren Anwälten, wird der Verein zusätzlich zivilrechtliche Schritte einleiten, um den finanziellen Schaden für den 1. FC Lok zu minimieren. Alle Fans sind aufgerufen, dem Verein in dieser schwierigen Situation weiterhin die Treue zu halten.

    René Gruschka

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    Geschrieben von:  Stephan R.T.

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