Wuppertaler SV Borussia, 05. Dezember 2012
Nach der Vorrunde der Saison 2012/13 belegt der Wuppertaler SV den achten Platz mit 28 Punkten und 26 Gegentoren. Die Zwischenbilanz fällt ernüchternd aus: Mit hohen Ambitionen gestartet, mit einem Kader, der zu den stärksten der Liga zählen sollte, wurde der WSV auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Die Zuschauerzahl (725) und das Ergebnis vom vergangenen Heimspiel gegen den SC Verl dokumentieren die Situation am besten: Tristesse auf und neben dem Platz.
Der Verein um Präsident Friedhelm Runge und Vorstand Lothar Stücker werden dies in dieser Form nicht mehr hinnehmen. Der wirtschaftliche Aufwand steht in keinem Verhältnis zum aktuellen Ergebnis. Auf Dauer ist dies nicht zu tragen. Aus diesem Grund erklärten Vorstand und Verwaltungsrat gestern der Mannschaft unmissverständlich, dass ein Fortbestehen der Mannschaft einzig durch das Erreichen der Zielsetzung Spitzenplatz und attraktiver Fußball, die auch von der Mannschaft vor der Saison so formuliert und mitgetragen wurde, möglich ist. Es ist jedoch jedem Spieler, der nicht mehr an dieses Ziel glaubt, freigestellt, schon im Winter den Verein zu verlassen.
Dirk Zilles
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Geschrieben von: Stephan R.T.
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