SG Dynamo Dresden, 23. Oktober 2007
Nach dem Heimspiel der SG Dynamo Dresden gegen den Wuppertaler SV sollen die ersten Abrissarbeiten im Rudolf-Harbig-Stadion beginnen. Von Nord nach Süd wird dann die Westtribüne abgerissen, was auch ohne Baugenehmigung möglich ist. Die möchte man bis Mitte Dezember erhalten, um dann mit dem Neubau beginnen zu können. Während der insgesamt ca. 24-monatigen Umbauphase wird das Spielfeld um vier Meter geschmälert und die Zuschauerkapazität auf 12.000 begrenzt. Zukünftig soll das Fassungsvermögen bei 32.400 Zuschauern liegen, darunter 8.800 Stehplätze.
Des Weiteren wird sich der umstrittene Geschäftsführer von Dynamo, Bernd Maas, für den Erhalt von zumindest einem der markanten Flutlichtmasten einsetzen. Diese tragen aufgrund ihrer Bauform den Namen ‚Giraffen’ und stehen weit über die Grenzen Dresdens hinaus für das Rudolf-Harbig-Stadion. „Ich habe diesen Traum immer noch nicht aufgegeben, eine Giraffe zu erhalten“, so Maas, der dazu auf die Unterstützung eines Sponsors hofft.
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Geschrieben von: Systema
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