Füchse Berlin Reinickendorf, 23. Januar 2008

 

Wachstum gegen den Trend

Unsere Gesellschaft verlangt immer mehr nach dem ganz persönlichen, sozialen Engagement für die Allgemeinheit. Als Musterbeispiel für ein perfekt zugeschnittenes Angebot von Fußball bis Nordic Walking, von Handball bis Schwimmen oder von Tennis bis Bowling präsentieren sich dabei die Reinickendorfer Füchse.

Immerhin schon 1891 gegründet hat sich der Verein aus dem grünen Norden der Bundeshauptstadt unter Führung seines Präsidenten Dr. Frank Steffel zu einem unübersehbaren Teil des öffentlichen Lebens von Berlin gemausert.

Modern strukturiert und mit engagierten Freiwilligen in den vielen Abteilungen konnten die Berlin-weit insbesondere von den Bundesliga-Handball-Füchsen bekannten Grün-Weißen auch einen sonst normalen Negativ-Trend umkehren. Entgegen den üblichen Rückgängen in den Mitgliederzahlen hat man im Jahr 2007 einen Zuwachs von fast 200 Mitgliedern zu verzeichnen.

Sicherlich spielen dabei Faktoren wie die Handball-WM, eine begeisternde Hinrunde der Verbandsliga-Fußballer, die erfolgreichen Tisch-Tennis-Schüler oder der Start der neuen Cricket-Abteilung eine Rolle. Viel wichtiger aber ist das breit gefächerte Vereinsangebot. Hier übernimmt der Verein nicht nur eine sozial wichtige Rolle in der oft vernachlässigten Jugendarbeit. Viel mehr stellt man sich als moderner Dienstleister den ständig Veränderungen unterworfenen Ansprüchen unserer Gesellschaft.

So nähern sich die Reinickendorfer Füchse langsam wieder der magischen Grenze von 3.000 Mitgliedern. Wer mithelfen will, dieses ehrgeizige Ziel baldmöglichst zu erreichen – unter reinickendorfer-fuechse.de gibt es alle Informationen, die Lust auf mehr Sport machen...

Geschrieben von:  Stephan R.T.