09. Oktober 2007
/news2/pictures/Wappen/wuppertaler_sv.gif" alt="an image" />Der Wuppertaler SV und sein Trainer Wolfgang Jerat gehen auch in den kommenden Wochen gemeinsame Wege. Darauf haben sich gestern beide Seiten verständigt. Dem WSV-Coach wurde zuletzt fehlende professionelle Einstellung nachgesagt. Trotz dieses Vorwurfs bleibt der 52-Jährige Fußballtrainer nun aber im Amt. Verschärft wurde die Lage durch Niederlagen in der Meisterschaft und das Aus im Niederrheinpokal gegen den Verbandsligisten SC Düsseldorf West. „Wir haben in der Unterredung die disziplinarischen Probleme, die wir künftig nicht mehr hinnehmen werden, offen angesprochen und eine gemeinsame Sprachregelung gefunden", erklärte Wuppertals Sportdirektor Achim Weber, der damit eine herbe Niederlage hinnehmen musste. Laut WSV-Präsident Friedhelm Runge klaffe eine riesige Lücke zwischen den beiden Beteiligten.
Die Borussia führt nach einem spielfreien Wochenende dennoch weiter die Tabelle der Regionalliga Nord an. In zwei Wochen erwarten die Löwen die zweite Mannschaft des SV Werder Bremen im Stadion am Zoo. Bis dahin wird sich zeigen, ob die vereinbarte Sprachregelung die disziplinarischen Probleme zu lösen vermag. Jerat ist seit dem Frühjahr 2007 Trainer des Wuppertaler SV. Seinen größten Erfolg feierte er Anfang der Neunziger Jahre, als er den Verein von der Oberliga in die 2. Bundesliga führte. Nach einem erneuten kurzen Engagement beim Sportverein 1996/97 ist Wolfgang Jerat nun zum dritten Mal Trainer des WSV.
sm
Geschrieben von: Systema
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